H2 busplaner Webinar

Wir laden Sie ein zu einem exklusiven busplaner Webinar am 7. November um 10 Uhr zum Thema "Wasserstoffbusse für eine saubere Zukunft: Alles über Versorgungs- und Infrastrukturlösungen für Wasserstoff von Air Products und Brennstoffzellenbusse von Solaris" in Kooperation mit Air Products und Solaris.

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Branchenguide

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bdo-Jahreshauptversammlung & Abend der Buswirtschaft
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Verkehrspolitik und Digitale Infrastruktur

Keine weiter Optimierung der Verbrennertechnologie: Der Ministerrat folgte der Argumentation der Industrie, die weitere Investitionen in die Verbesserung fossiler Antriebe über das aktuelle Emissonsniveau hinaus ablehnt. Im Bild: Diesel-Verbrennung versus NextBTL-Diesel aus erneuerbaren Energien bei Neste. | Foto: Neste
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Geplante Euro 7-Norm auf Euro-6-Niveau: Ambitionslos in die Zukunft
Die Diesel-Straße als Sackgasse: Agora-Chef Christian Hochfeld war nicht um griffige Formeln - und stimmige Fakten verlegen und forderte eine grundlegende Umstrukturierung des Systems Mobilität. | Foto: J. Reichel
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Fotostrecke: 2. Münchner Mobilitätskongress: Elektrifizierung ohne Alternative
Die Diesel-Straße als Sackgasse: Agora-Chef Christian Hochfeld war nicht um griffige Formeln - und stimmige Fakten verlegen und forderte eine grundlegende Umstrukturierung des Systems Mobilität. | Foto: J. Reichel
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2. Münchner Mobilitätskongress: Elektrifizierung ohne Alternative
Gegen Widerstände, für die Verkehrswende: Zum Auftakt des 2. Münchner Mobilitätskongresses sieht die 2. Bürgermeisterin Katrin Habenschaden erste Effekte und Mobilitätsreferent Georg Dunkel will die Mobilitätsstrategie 2035 weiter konsequent fortsetzen - weil sie alternativlos ist. Nichts zu verändern, führe in eine Sackgasse. | Foto: MOR/DobnerAngermann
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2. Münchner Mobilitätskongress: Die Verkehrswende nimmt langsam Fahrt auf
Deutschlands Straßeninfrastruktur hat Risse bekommen. (Foto: Pixabay)
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Studie schlägt Alarm: 372 Mrd. Euro Investitionsbedarf für Straßen und ÖPNV-Netze
Ungenügend: Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) muss sich nach der Stellungnahme des Expertenrats massive Kritik von Verbänden anhören - und dringend nachbessern in Sachen Klimaschutz. Etwa auch durch Förderung kleinerer und leichterer Elektroautos. | Foto: BMDV
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Verbände kritisieren Regierung: Verkehrsminister "Totalausfall für Klimaschutz"
Zu wenig, um die Lücke zu schließen: Der Verkehrssektor von Volker Wissing, der jüngst den Pilot einer Solarüberdachung auf der Autobahn A81 vorstellte, trägt den Großteil der verbleibenden Klimaschutzlücke der Bundesregierung bei. | Foto: BMDV/Christoph Letzner
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Expertenrat zum Klimaschutzprogramm: Der Verkehrssektor reißt eine Lücke
Tritt auf der Stelle: Der Verkehrssektor emittiert aktuell sogar wieder mehr CO2, stellt eine neue Studie fest. | Foto: AdobeStock
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DUH-Studie: Verkehrssektor auf Drei-Grad-Kurs - schnelle Wende nötig
Toxische Entscheidungsschwäche in Berlin: Der BEM mahnt die Politik zu einer entschlossenen Mobilitätswende - vor allem das Verkehrsministerium, aber auch das Wirtschaftsministerium und Kanzler Scholz dürfen sich angesprochen fühlen. | Foto: BMDV
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BEM sieht E-Auto-Krise: Toxische Entscheidungsschwäche überwinden
Mehr Augenhöhe: Der Entwurf des neuen Straßenverkehrsrechts könnte für mehr Gleichberechtigung auf der Straße sorgen, braucht aber noch viel Feinschliff, findet Agora Verkehrswende. | Foto: ADAC
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Agora-Analyse neues Verkehrsrecht: Bei Parken und Tempolimit hapert's noch
Mehr Platz fürs Rad: Der ADFC sieht in dem Entwurf mehr Möglichkeiten für Kommunen zur fahrrad- und klimafreundlicheren Gestaltung. Das hatte der Verband auch bei seiner großen Radsternfahrt in Bayern am 23. April gefordert, die unter anderem über den Stadabschnitt der A96 in München führte. | Foto: ADFC
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Neues Straßenverkehrsrecht: Gemischte Resonanz auf Pläne
Mehr Gestaltungsfreiheit für Kommunen: Der Entwurf für ein neues Straßenverkehrsrecht erhält Lob, die Aufweichung des Klimaschutzgesetzes weniger. | Foto: ADFC
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StVG-Reform: Agora lobt Entwurf als „Fundament für bessere Mobilität“
Sowohl als auch: Für den Hamburg-Takt sieht Verkehrssenator Anjes Tjarks den Ausbau des klassischen ÖPNV sowie der neuen On-Demand-Shuttles als unerlässlich an. Dann können die Öffis das eigene Auto obsolet machen. | Foto: Screenshot
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Fotostrecke: Agora #Stadtgespräch 2023: Für die Verkehrswende das „Steinzeithirn überwinden“
Sowohl als auch: Für den Hamburg-Takt sieht Verkehrssenator Anjes Tjarks den Ausbau des klassischen ÖPNV sowie der neuen On-Demand-Shuttles als unerlässlich an. Dann können die Öffis das eigene Auto obsolet machen. | Foto: Screenshot
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Agora #Stadtgespräch 2023: Für die Verkehrswende das „Steinzeithirn überwinden“
Mehr Spielraum bei der Gestaltung der Verkehrswende fordert der Thinktank Agora - und nimmt beim aktuellen Stadtgespräch die Hansestadt Hamburg in den Fokus, die unter anderem den Radverkehr stark forciert und den MIV zurückdrängt. | Foto: J. Reichel
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Agora #Stadtgespräch 2023: Kommunen brauchen freie Hand für Verkehrswende
Mit einem dichten Programm am Sessions und Vorträgen positionierte sich die polisMOBILITY vor allem als inhaltsstarke Konferenz. | Foto: J. Reichel
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Fotostrecke: polisMobility 2023: Als Dialog-Plattform der Mobilitätswende gestärkt
Mit einem dichten Programm am Sessions und Vorträgen positionierte sich die polisMOBILITY vor allem als inhaltsstarke Konferenz. | Foto: J. Reichel
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polisMobility 2023: Als Dialog-Plattform der Mobilitätswende gestärkt
Die OECD empfiehlt in Städten Maßnahmen zur Verkehrsverlagerung und sieht darin positive Nebeneffekte für die Lebensqualität. Im Bild: Zustellung per E-Cargobike statt Transporter. | Foto: Hermes
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ITF: Schnelle Reduktion von Emissionen senkt Investitionen für Infrastruktur
Potenziale ungenutzt: Deutschland macht zu wenig Tempo bei der Verkehrswende und lässt etwa die Chancen von Tempolimits ungenutzt, moniert die OECD. | Foto: AdobeStock
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OECD rügt Deutschland: Verkehrswende zu lahm - Potenziale ungenutzt
Mobilitätsmahner in Berlin: BEM-Vorstand Markus Emmert sieht Deutschland bereits abgehängt in Sachen Elektrifizierung und beklagt die schädliche Diskussion um Verbrennerausstieg und Technologieoffenheit. | Foto: BEM
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BEM: Debatte um Technologieoffenheit schadet Deutschland massiv
Internationaler Anspruch beim Auftakt (v.l.): David Moneo, Director of Global Mobility Call; Arancha Priede, Business Director of IFEMA Madrid; María José Rallo, Secretary General for Transport and Mobility; José Vicente de los Mozos, President of the Executive Committee of IFEMA Madrid; David Pérez, Minister of Transport and Infrastructures; Silvia Roldán, President of Metro de Madrid, und Juan José Lillo, co-founder von Smobhub. | Foto: GMC
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Global Mobility Call: Europäischer Treffpunkt zur Transformation im Verkehr
Nur nicht nachlassen: Der ADAC spricht sich auch für eine starke Verlagerung von Verkehr auf die Schiene aus, um die Straße zu entlasten. | Foto: AdobeStock
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ADAC zur Ampel-Einigung: Bei Klimaschutz im Verkehr nicht nachlassen
Fatale Signale: Die Wende in den Flotten wird mit den aktuellen Beschlüssen ohne die Streichung fossiler Auto-Subventionen weiter auf sich warten lassen, glaubt Agora. | Foto: Volkswagen
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Agora: Ampel vergibt Chance auf schnellen Klimaschutz im Verkehr
Festhalten am Verbrennerausstieg: Unternehmen der Autoindustrie und Energiewirtschaft fordern allen voran die Bundesregierung auf, die ursprünglichen Pläne beizubehalten - und damit Planungssicherheit zu schaffen. | Foto: Volvo Cars
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47 Firmen mahnen Politik beim Verbrennerausstieg 2035 zu bleiben
Mehr Fortschritt wagen: Die Ampel sollte zeitnah auf „Grün“ springen, will Deutschland nicht in Bausch und Bogen seine Klimaziele verfehlen, findet VM-Redakteur Johannes Reichel. (Foto: G. Soller)
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IPCC-Bericht: Klein-Klein gegen die Klimakrise - oder „grüner wird's nicht!“
Lösungen liegen auf der Hand: NGOs fordern vom Bundesverkehrsminister den Umbau des Sektors zu klimafreundlicher Mobilität, wie sie ein Pilotprojekt des DLR aufzeigen will. | Foto: DLR
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UBA-Bilanz Verkehr: Sofort war gestern! - Verbände fordern Mobilitätswende
Eine Prognose ersetzt keine Politik: Verbände kritisierten die Vorhersage, die Bundesverkehrsminister Volker Wissing am Freitag in Berlin vorstellte. | Foto: BMDV
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BMDV rechnet mit mehr Verkehr: Verbände kritisieren „selbsterfüllende Prophezeiung“
Die FDP will dem vom EU-Parlament gebilligten Vorschlag der EU-Kommission zum Verbrennerausstieg bis 2035 so nicht zustimmen - und bringt damit den gesamten Beschluss EU-weit ins Wanken. | Foto: BMDV
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EU-Verbrenner-Ausstieg: FDP stellt sich quer und insistiert auf E-Fuels
Mythos Autobahn: Die Deutschen können es nicht lassen und es zeichnet sich in der Koalition eine Mehrheit für weiteren Autobahnbau ab. | Foto: AdobeStock
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SPD und FDP für Autobahnbau: "Auto ist und bleibt wichtigster Verkehrsträger"
Einigkeit auf dem Podium: Weil das FDP-Minsterium durch Abwesenheit glänzte, war der Konsens der Debattierenden auf dem BUND-Podium schnell hergestellt. | Foto: Screenshot
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BUND/NABU-Debatte zum Verkehrswegeplan: Wie viel Verkehr können wir uns überhaupt noch leisten?
Erhalt vor Neubau: Der Thinktank Agora fordert eine klare Priorisierung der Verkehrsvorhaben und ein dringendes Update auf Klimafreundlichkeit für den aktuellen Verkehrswegeplan. (Foto: Pixabay)
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Agora-Analyse: Verkehrswegeplan muss klimafreundlich werden
Einig in der Uneinigkeit: Die Minister Habeck und Wissing spielen beim Klimaschutz im Verkehr „Schwarzer Peter“ – liefern muss aber eigentlich der Verkehrsminister. | Foto: BMDV
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Wissenschaftlicher Dienst wertet zögerliche Verkehrswende als Rechtsverstoß
Kompletter Neustart: Organisationen wie der Alternative Verkehrsclub VCD hatten den Gipfel im Vorfeld wegen seiner Automobillastigkeit kritisiert und fordern einen grundlegenden Neuansatz von der Berliner Politik, etwa mit einem Mobilitätsgesetz, das alle Verkehrsträger berücksichtigt und den Umweltverbund priorisiert. | Foto: VCD/Jörg Farys
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Mobilitätsgipfel: „Beim Klimaschutz im Verkehr herrscht an viel zu vielen Stellen Stillstand“
Unterschwellig kritisieren die Grünen die bislang fehlenden Konzepte von Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wising bei der Umsetzung der Verkehrswende, z.B. hinsichtlich des 49-Euro-Tickets. (Foto: BMDV)
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Starter-Paket: Grüne fordern Verkehrswende
Doppelte Kluft: Zwischen Klimaschutzminister Habeck (li.) und Verkehrsminister Wissing herrscht eine ebenso große Diskrepanz über die Erreichung der Klimaziele im Verkehr wie die CO2-Lücke im Sektor groß ist. Der FDP-Mann will mehr Atomkraft zum Betrieb von E-Autos und hält das für nachhaltig. | Foto: BMDV
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Atomstrom-Debatte: Expertenrat fordert von Wissing substanzielle Vorschläge zur Verkehrswende
Klima|Werk Weilheim – so lautet der Name der künftigen Fabrik für die Serienproduktion von Cellcentrics Brennstoffzellensystemen. (Foto: Cellcentric)
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BMDV: Cellcentrics Klima | Werk hat grünes Licht
Schiene vor Straße: Verkehrsminister Wissing will alles priorisieren und sämtliche Planungen beschleunigen. Die Grünen wollen Vorfahrt für Erhalt der Straßeninfrastruktur und für klimafreundliches Verkehr. | Foto: DB
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Streit um Planungsbeschleunigung: Vorfahrt für Alles bringt nichts
Mehr Tempo im Verkehrsministerium: Die Länderminister drücken auf die Tube in Sachen Reform des Straßenverkehrsrechts und wollen vom Bundesverkehrsministerium zumindest einige Ad-Hoc-Maßnahmen, bevor es irgendwann mal eine komplette Neufassung geben könnte. | Foto: BMDV
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StVO-Reform verzögert sich: Länder fordern Sofortmaßnahmen
Rasender Stillstand im Verkehrsministerium: Viel Aktivismus, wenig Ertrag fürs Klima, konstatieren die Analysten von Agora für das erste Jahr mit FDP-Verkehrsminister Volker Wissing. | Foto: BMDV
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Agora-Bilanz zur Verkehrspolitik: Ein Jahr „rasender Stillstand“
Zögern wäre schädlich: Hersteller wie BMW fahren noch eine "hybride" Strategie zwischen Stromern und Verbrennern, etwa beim neuen 7er, der als Benziner, PHEV, Diesel und Elektro kommt. Das könnte riskant sein, warnen jetzt Agora und BCG. | Foto: BMW
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Agora/BCG-Studie Autoindustrie: Wer schnell transformiert, gewinnt
Straßenschäden und Baustellen: Deutsche Unternehmen leiden immer stärken unter der maroden Infrastruktur. (Foto: Pixabay)
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IW-Analyse: Marode Straßen bremsen die Wirtschaft aus
Der Takt macht die Musik: Ein Drittel der Befragten beklagt weniger die Haltestellendichte, sondern mehr die zeitliche Frequenz der öffentlichen Verkehrsmittel. | Foto: DB
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Mobilitätsbarometer: Jeder Dritte wünscht sich bessere Öffi-Anbindung
Stahlende Sieger für eine neue Mobilität: Die Gewinner des Deutschen Mobilitätspreises in der Wartehalle in Berlin. Die Autorin Katja Diehl (Mitte, unten) holte den Publikumspreis. | Foto: BMDV
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Fotostrecke: Deutscher Mobilitätspreis 2022: Projekte und Personen mit Vision für die Wende
Stahlende Sieger für eine neue Mobilität: Die Gewinner des Deutschen Mobilitätspreises in der Wartehalle in Berlin. Die Autorin Katja Diehl (Mitte, unten) holte den Publikumspreis. | Foto: BMDV
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Deutscher Mobilitätspreis 2022: Projekte und Personen mit Vision für die Wende
Das Kabinett beschloss, die Branchenverbände antworteten: Wie sieht der Plan zum schnelleren Aufbau von Ladeinfrastruktur aus - und ist er umsetzbar?(Symbolbild: Pixabay)
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Ladeinfrastruktur: Master- oder Desasterplan?
Breites Votum: Die Denkfabrik trug die Positionen von 20 wichtigen Organisationen, auch etwa vom ADFC und dem Bundesverband Carsharing sowie dem Deutschen Städtetag, VCD, VDV oder Paketlogistikverband. | Foto: Screenshot
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Agora-Kompendium: Klarer Konsens für Reform der Straßenverkehrsordnung
Mehr Verkehr, weniger Emissionen: Das Ministerium muss massiv nachlegen, das Sofortprogramm wurde geprüft und für zu "leicht" befunden im Hinblick auf die Erfüllung der Klimaschutzziele. | Foto: BMVI
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Expertenrat für Klimafragen zerreißt Sofortprogramm für Verkehr
Alle Acht(ung): Die Jury des DMP steht fest und bildet einen breiten Querschnitt aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. | Foto: DMP
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Deutscher Mobilitätspreis: Jury steht fest - Bewerbung läuft noch
Im Fokus: Das Klimaschutzsofortprogramm des Ministers Wissing setzt auf mittel- und langfristige Maßnahmen zur Einhaltung der Klimaziele im Sektor. | Foto: BMDV
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Klimaschutzsofort-Programm im Verkehr: Ohne sofortige Wirkung
Pfeift auf den fachlichen "common sense": FDP-Minister Volker Wissing beharrt auf E-Fuels, obwohl man selbst in der Autoindustrie für den Pkw im allerbesten Fall eine Nischenanwendung sieht. E-Fuels werden in der Schiff- oder Luftfahrt dringlicher benötigt. | Foto: DB/Oliver Lang
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EU-Verbrennerausstieg: Grau ist alle E-Fuel-Theorie oder - Rechthaberei an der Regierung
Mehr Klimaschutz: Auch der Verkehrssektor soll in das Emissionshandelssystem aufgenommen - und klimafreundlicher werden. | Foto: KVB/Oliver Güth
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EU-Minister stellen Weichen für mehr Klimaschutz im Verkehr
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Henning Rehbaum freut sich über das rege Interesse am Parlamentskreis Bus - in engem Schulterschluss mit den wichtigen Akteuren der Branche möchte der Politiker und ehemalige Geschäftsführer eines mittelständigen Busunternehmens das „Standing“ des klimafreundlichen Verkehrsmittels in der Politik erheblich verbessern. (Foto: HR)
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Im Bundestag gibt’s jetzt den Parlamentskreis Bus
Breite Front gegen Verbrenner: Eine Allianz von Unternehmen aus Automobil- und Energiebranche fordert verbindliche Ziele für den Umstieg auf Elektro und den Ausbau der Ladeinfrastruktur von der EU. | Foto: Volvo Cars
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EU-Appell: Ford und Volvo fordern Verbrenner-Aus bis 2035
Die bewilligten Gelder sind angesichts von 5.000 laufenden E-Bus-Förderanträgen aus Sicht des VDV weiterhin nicht ausreichend. (Foto: Pixabay/geralt)
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Haushaltsentwurf: E-Bus-Förderung unzureichend
Elektro-Vans ab 2035 die Regel? Zumindest der Umweltausschuss des Europaparlament will es so. (Foto: J. Reichel)
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EU-Kommission: Umweltausschuss stimmt für Verbrenner-Aus ab 2035
Weg vom Individualverkehr, hin zum ÖPNV – bis 2030 will das Land-Baden-Württemberg die Fahrgastzahlen verdoppeln. (Foto: pixabay)
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Grünes Licht im Ländle für ÖPNV-Strategie 2030
Tempolimit auf Autobahnen? DUH erklärt dem Minister wie das geht. (Foto: Pixabay)
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Keine Verkehrschilder? DUH erklärt dem Minister, wie Tempolimit trotzdem geht
Keine dauerhafte Wirkung: Ein Neun-Euro-Ticket wird nach Einschätzung des Verkehrsforschers Heiner Monheim keine langfristig Änderung im Verkehrsverhalten bewirken. Er forder schnell einen Deutschlandtakt und einheitliches Tarifsystem. | Foto: DB
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Neun-Euro-Ticket: Nur ein Schnellschuss mit symbolischem Wert?
Die beteiligten Deggendorfer Busunternehmer warnten vor einem Zusammenbruch des öffentlichen Nahverkehrs. (Foto: BR)
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Hohe Spritpreise: Buskorso im Landkreis Deggendorf
Die Funktion von Fahrassistenzsystemen – auch beim ADAC regelmäßig auf dem Prüfstand. (Foto: Daimler)
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Höhere Anforderungen an Notbremssysteme