Fahrermangel

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Bei der Informationsveranstaltung geht es um „Mobilität als Beruf“. Interessierte können die Chancen in der Personenbeförderung in Echtzeit erfahren.

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Bayern gemeinsam bewegen“ soll Fachkräfte von morgen frühzeitig mobilisieren.

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34 Busunternehmen und viele interessierte Besucher nahmen am Aktionstag in diversen Städten und Gemeinden teil.

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120.000 Bus- und LKW-Fahrer fehlen – nur 837 Fahrer aus Drittstaaten erhalten 2023 eine Arbeitserlaubnis.

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Hintergrund: Der Mangel an Busfahrern nimmt bis 2030 dramatisch zu.

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Wartezeiten konnten teilweise von knapp fünf Monaten auf sieben Wochen reduziert werden.

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Gleichzeitig wechseln in Deutschland bis 2030 jährlich ca. 4.000 bis 6.000 Fachkräfte in den Ruhestand. Diese Zahlen präsentierte die VDV-Jahrestagung in Düsseldorf.

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Der Fahrgast-Aufruf läuft noch bis 17. Mai.

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Der Fahrpersonalmangel verschärft sich weiter. Der CDU-Bundestagsabgeordneter Henning Rehbaum betont: „Kosmetische Maßnahmen reichen nicht mehr!“

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(dpa) Eine Studie zeigt: In Verkehrsberufen könnte sich die Situation im Hinblick auf fehlende Fachkräfte in den kommenden Jahren weiter verschärfen. Dafür gibt es verschiedene Gründen.

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In Stellwerken, Werkstätten, Führerständen, hinter dem Steuer der Busse, im Kundenservice oder bei den Zugbegleitern: Überall fehlen Mitarbeitende. Ein breites Bündnis aus Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften und Verbänden geht das Problem jetzt in Baden-Württemberg gemeinsam an.

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Die Branchenkonferenz in Berlin widmet sich Personalgewinnung und -bindung sowie Gesunderhaltung.

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Auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten Henning Rehbaum diskutierten rund 50 Praktikerinnen und Praktiker aus den Bereichen Spedition, Logistik, Bustouristik, ÖPNV, Fahrschulen und Ausbildungsstätten aus ganz Deutschland die von der Bundesregierung vorgelegten Pläne zur Reform der Berufskraftfahrerausbildung. Die Expertenrunde gab zahlreiche praxisrelevante Hinweise und forderte Nachbesserungen.

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(dpa) Der Personalmangel grassiert in allen Branchen. Vor allem Fahrer im Nahverkehr werden dringend gesucht. Für die Zukunft gibt es da allerdings kaum bessere Aussichten.

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Die Beschlüsse enthalten wesentliche Verbesserungen für das Omnibusgewerbe und orientieren sich an den von bdo und IRU eingebrachten Vorschlägen.

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Wie zuletzt die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) muss jetzt auch die Nahverkehrsgesellschaft traffiQ auf den anhaltenden Mangel an Fahrerinnen und Fahrern mit einer Reduzierung des Angebots reagieren.

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In jedem der 23 bayerischen Agenturbezirke wird eine digitale Veranstaltung stattfinden, um die Unternehmen direkt mit den Ansprechpartnern des Jobcenters in ihrer Region in Kontakt zu bringen.

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War das Ergebnis einer verbandsinternen Umfrage aus 2022 noch, dass im Freistaat rund 2.500 Fahrer fehlen, hat sich diese Zahl bis heute dramatisch auf 4.000 erhöht.

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Die Stimmungsumfrage der Verbandes Nordrhein-Westfälischer Busunternehmen bringt es an den Tag – das herrschende Defizit an Busfahrerinnen und -fahrern in den Mitgliedsbetrieben hängt wie ein Damoklesschwert über allen Bereichen.

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Die Stimmungsumfrage der Verbandes Nordrhein-Westfälischer Busunternehmen bringt es an den Tag – das herrschende Defizit an Busfahrerinnen und -fahrern in den Mitgliedsbetrieben hängt wie ein Damoklesschwert über allen Bereichen.

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Für 2028 erwartet der Straßentransportverband „düstere Aussichten“.

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Der größte Branchenkongress zu Personalthemen fand dieses Jahr in Bonn statt – Fachkräfte- und Personalmangel stand im Fokus.

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Dem Notstand mit einer Kampagne die Stirn bieten – das tun am 23. September die Mitgliedsunternehmen des Verbandes Württembergischer Omnibusunternehmen und rufen landesweit erstmals den „Tag des Busses“ aus. Unter dem Motto „Ran ans Lenkrad“ können Interessierte sich ausgiebig über die verschiedenen Berufsfelder in der Branche informieren.

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Neue Wege auch bei der Rekrutierung von dringend gesuchtem Fahrpersonal – die Wuppertaler Stadtwerke kooperieren mit dem Ressort Zuwanderung und Integration der Stadt Wuppertal, um unter den Neubürgern der bergischen Metropole Fachkräfte zu finden.

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Bus-, Bahn- und Logistikunternehmen forderten in einer Gesprächsrunde mit dem Bundestagsabgeordneten Henning Rehbaum (CDU/CSU) den Abbau von Bürokratie - sowohl bei der Ausbildung von Fahrpersonal als auch bei der Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen und dem Führerscheinerwerb. Auch die langen Visaverfahren in deutschen Konsulaten sind ein Teil des Problems.

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Der Verbund schlägt eine Reihe von Maßnahmen vor.

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Interessierte werden gebeten, sich bis Montag, 31. Juli 2023, per E-Mail vorab anzumelden.

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Die Teilnahme an der Qualifizierung kann über einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit, der Jobcenter oder von Optionskommunen gefördert werden.

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Das Busgewerbe in Deutschland bewegt sich auch weiterhin in schweren Fahrwassern – das bestätigen die bundesweit vom 25. November 2022 bis 16. Januar 2023 online erhobenen Daten.

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VDV: „Sehen nur die Spitze vom Rieseneisberg, auf den wir zusteuern.“ 80.000 Fahrer gehen altersbedingt bis 2030 in Rente.

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gbk: Die Bustouristik braucht Personal aus dem Ausland.

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Der Branchenverband veröffentlicht personalstrategisches Grundsatzpapier.

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Mindestens 800 Busfahrerinnen und -fahrer fehlen der hessischen Busbranche derzeit – der Verband fordert die Hürden für den Einstieg in den Beruf zu senken.

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Erschreckende Zahlen der International Road Transport Union (IRU): Wird nichts unternommen, könnten bald mehr als zwei Millionen Fahrer in Europa fehlen.

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Der VDV-Expertendialog bespricht das Fachkräfteeinwanderungsgesetz.

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Die hessische Landeshauptstadt zieht die Reißleine – weil nach Angaben des Verkehrsunternehmens ESWE Verkehr aufgrund des bundesweiten Fachkräftemangels derzeit täglich etwa 50 Busfahrer fehlen, sind ab 5. September alle Linien auch unter der Woche nach dem Samstagsfahrplan unterwegs.

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Die mitteldeutschen Busunternehmer klagen über fehlende Fachkräfte und die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Branche.

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Unter dem Motto „Lenk Deine Karriere“ soll neues Personal für den Fahrerberuf begeistert werden.

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Bundesweite Stellenbörse unter Federführung des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen ist seit heute online.

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Berufskraftfahrer sind Mangelware, bereits heute sind viele Fahrerarbeitsplätze nicht besetzt und die Situation wird sich weiter zuspitzen, belegen die Studienergebnisse der International Road Union (IRU).

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Fachartikel

Ein Fahrlehrer aus Stuttgart möchte den eklatanten Mangel an Busfahrern beheben. Der Unternehmer will bis 2023 an bundesweit vier Standorten 200 Fahrlehrer beschäftigen, die zigtausende Migranten und klassische Umschüler über die Teilqualifizierung TQ3 (Bus) und TQ1 (Lkw) zu Bus- und Lkw-Fahrern ausbilden.

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Auf dem VDA-Vorpressworkshop zur IAA gingen Experten der Frage nach, in wie weit das autonome Fahren den Berufskraftfahrer überflüssig machen könnte.

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Experten von MAN ProfiDrive ­schulten 20 Teilnehmer an fünf Bussen.

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Ein voller Erfolg war das gemeinsame Fahrsicherheitstraining, das busplaner Mitte November zusammen mit der ­Münchener MAN Truck & Bus AG im ADAC-Fahrsicherheitszentrum Augsburg veranstaltete (busplaner berichtete). Experten von MAN ProfiDrive ­schulten die 20 Teilnehmer an fünf MAN- und Neoplan-Bussen mit einem besonderen Fokus auf das Bremsen und Ausweichen. Trainiert wurde mit einem Stadtbus "Lion's City", einem Überlandbus "Lion's Intercity", einem Doppeldecker "Neoplan Skyliner", einem Reisebus "Neoplan Tourliner" und einem Reisebus "Lion's Coach", der sich als Liebling der Teilnehmer heraus kristallisierte.

Erste Impressionen liefert die folgende Bildergalerie. Einen ausführlichen Beitrag zum gemeinsamen Fahrsicherheitstraining von busplaner und MAN lesen Sie in busplaner-Ausgabe 12/2017, die am 15. Dezember erscheint.

 

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Angebot wird ausgebaut: Mehr Busse, mehr Fahrten, mehr Haltestellen.

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MVG setzt sich mit 40-Stunden-Woche gegenüber Verdi nicht durch.
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Gewerkschaft will mehr Geld für Fahrer, Verkehrsbetriebe 40-Stunden-Woche.