Vorsichtsmaßnahmen halten Scania-Werkstätten offen

Scania kann auch in der Coronakrise weiterhin Werkstatt- und Serviceleistungen in vollem Umfang anbieten. Dies gelingt auf Basis von umfangreichen Vorsichtsmaßnahmen. 

Mit einer Reihe von Hygienemaßnahmen stellen wir sicher, dass unser Werkstattnetz europaweit offenbleibt. Wir schützen damit unsere Kunden, aber gleichermaßen auch unsere Mitarbeiter. In Deutschland und Österreich werden vor der Rückgabe eines Fahrzeugs an den Kunden Lenkrad, Handbremse, Armaturenbrett, Türgriffe, Sicherheitsgurte, Gangschaltung, Handgriffe zum Einstieg sowie der Schlüssel gründlich desinfiziert. (Radek Liška, Direktor Parts und Service/Verkauf Motoren, Scania Deutschland Österreich)

Bevor die Fahrzeuge an die Fahrer zurückgegeben werden, werden alle Bereiche gereinigt und desinfiziert, die häufig berührt werden. Informationen über die Vorsichtsmaßnahmen werden den Fahrern vorab zur Verfügung gestellt. Bei der Annahme eines Fahrzeugs werden Sitze, Armaturenbrett, Lenkrad und andere Berührungspunkte mit Schutzfolien abgedeckt, um wiederum Infektionen von Mitarbeitern zu vermeiden. Während dieser Arbeiten tragen die Servicetechniker Handschuhe und eine Gesichtsmaske. 

Abstandsregeln

Generell wird derzeit in Scania-Werkstätten auf soziale Distanz geachtet, indem z.B. Mitarbeiter einen ausreichenden Abstand zueinander einhalten. Die Fahrer werden zudem gebeten, Nähe zum Werkstattpersonal zu vermeiden, wenn sie mit ihren Fahrzeugen ankommen. 

Unsere Mitarbeiter in den Filialen sind bemüht, die Kunden nach bestem Wissen unter Erfüllung der aktuellen behördlichen Hygienemaßnahmen zu bedienen. Häufiges und sorgfältiges Händewaschen sowie das Tragen einer Mundschutzmaske bei Kundenkontakt gehört dazu. (Sandor Pal, Regionalleiter, Parts und Service, Scania Österreich)