OVZ setzt Beitragszahlungen aus

Partner der Omnibusvermittlungszentrale (OVZ) müssen bis auf Weiteres keinen Beitrag leisten.

Auf 40 Geschäftsjahre blickt die OVZ zurück. (Foto: OVZ)
Auf 40 Geschäftsjahre blickt die OVZ zurück. (Foto: OVZ)
Martina Weyh

Die in Heidelberg ansässige Omnibusvermittlungszentrale (OVZ), die in diesem Jahr auf 40 erfolgreiche Geschäftsjahre zurückblickt, hat sich angesichts der Corona-Pandemie entschlossen, ihre Partner zu entlasten und die Beitragszahlungen auszusetzen.

Wie und wann man aus der Krise komme, könne momentan noch keiner sagen, so OVZ-Geschäftsführer Andreas Bering. Man wolle seinen Teil beitragen, um durch diese Zeiten zu kommen, begründet er die Aussetzung der Mitgliedsbeiträge zum Wohl der angeschlossenen Partner.

Der Pandemie zum Trotz werde der OVZ-Betrieb so weit wie möglich aufrechterhalten. Folgende Schritte seien beschlossen worden:

  • Die OVZ Beitragszahlungen sind seit 31.3.2020 bis auf weiteres ausgesetzt.
  • Jeder ausgesetzte Beitragsmonat wird allen Partnern an ihre bestehende Partnerschaft angehängt. (Ausnahme befristete Verträge)
  • Die telefonische Erreichbarkeit wird nur eingeschränkt angeboten.
  • Die Internetseiten http://www.ovz.de und http://www.bus365.de sind weiterhin ganz normal nutzbar und sollen u. a. als Indikatoren für die Wiederaufnahme der normalen Geschäftstätigkeit dienen.
  • Die Top Aktuell per E-Mail wird weiter zugestellt.
  • Der OVZ-Notdienst ist auch weiterhin erreichbar. Die Ansage der OVZ-Notfallnummer erhalten Partner weiterhin über den Anrufbeantworter der OVZ.