Chemnitz setzt auf Niederflurbusse mit Biomethan-Antrieb
Die Chemnitzer Verkehrs-Aktiengesellschaft (CVAG) setzt beim Umbau ihrer Busflotte auf barrierefreie Niederflurbusse mit Biomethan-Antrieb und erhält dafür knapp 9,5 Mio. Euro an Fördergeldern, die mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert werden.
Angeschafft werden 23 Gelenk- und sieben Solobusse für die im Gegenzug alte Dieselfahrzeuge ausgeflottet werden. Mit der Förderung von 30 auf der Basis von Biomethan betriebenen Hybridfahrzeugen komme man dem Ziel, eine effiziente und saubere ÖPNV-Verkehrsleistung anzubieten, einen weiteren deutlichen Schritt näher, ohne dabei die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens aus den Augen zu verlieren, ist CVAG-Vorstand Jens Meiwald überzeugt.
„Die CVAG ist ein starker Partner des ÖPNV in Sachsen. Das Unternehmen übernimmt Verantwortung und leistet einen aktiven Beitrag zur CO2-Reduzierung im Stadtgebiet von Chemnitz – und damit zur Erreichung unserer engagierten Klimaziele. Deshalb fördern Sachsen und die EU ein solches Vorhaben gern“, sagte Staatssekretärin Fröhlich bei der Übergabe des Bescheides im Omnibusbetriebshof der CVAG.
Allein durch die Neubeschaffung der 30 Busse in Chemnitz könnten bis zu 1.271 t CO2 im Jahr 2023 eingespart werden, rechnet die Staatssekretärin vor.
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