Basler Verkehrsbetriebe setzen auf IVU.suite

Vom Basler Münster in der Altstadt bis über die Schweizer Grenze nach Deutsch­land oder Frankreich – die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) bringen nach eigenen Angaben Jahr für Jahr rund 106 Mio. Fahrgäste schnell und komfor­tabel an ihr Ziel. Um dabei das gesamte Fahrdienstpersonal sowie alle Fahr­zeuge unterneh­mens­weit zu steuern, setzen die BVB seit April 2022 auf die integrierte Standardlösung IVU.suite – komplett betrieben aus der IVU.cloud.

Bis Ende 2023 planen die BVB zudem, für die gesamte Flotte das Betriebshof­manage­ment­­system inklusive des Last- und Lade­ma­nage­ment­systems für Elektrobusse einzuführen.

„Die zahlreichen Automatisierungen und Optimierungen der IVU.suite erleichtern es uns, neue Ansätze in der Dienstplanung und Personaldisposition schnell zu prüfen sowie effizient umzusetzen“, sagt Michel Mesmer, Leiter Planung und Produktion bei den Basler Verkehrsbetrieben. „In den nächsten Monaten werden wir zudem die Elektrobus­lösungen der IVU.suite in Betrieb nehmen, um unsere vollelek­trischen Busse optimal einzusetzen – ein entscheidender Schritt hin zu unserem Ziel, bis 2027 mit 100 % erneuerbarer Energie zu operieren.“

Durchgängig digitaler Workflow

Dadurch profitiere die BVB nicht nur von einer einheitlichen Fahr- und Umlauf­planung für ihre insgesamt rund 120 Busse und 130 Trams, sondern auch von einer optimierten Dienst­planung und Personal­disposition für ihre 650 Fahrdienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter in einem durchgängig digitalen Workflow.

So könne das schweizerische Verkehrsunternehmen beispielsweise dank der Dienstplanoptimierung wesentlich schneller als zuvor neue Dienstpläne bei Baustellen oder anderen veränderten Rahmenbedingungen erstellen. Dabei berücksichtige die Automatische Personaldisposition (APD) stets die Qualifikationen, Urlaube und Präferenzen des Fahrpersonals. Einfach und schnell seien dann die Dienstpläne auf dem IVU.pad abrufbar.