Studiosus führt FFP2-Maskenpflicht in Reisebussen wieder ein

Vor dem Hintergrund steigender Corona-Fallzahlen in vielen Reiseländern hat die Unternehmensgruppe Studiosus das Tragen einer FFP2-Maske in Reisebussen wieder verpflichtend eingeführt.

Zum Schutz vor gegenseitiger Ansteckung gilt an Bord der eingesetzten Studiosus-Reisebusse bis auf Weiteres wieder eine FFP2-Maskenpflicht. (Foto: Studiosus)
Zum Schutz vor gegenseitiger Ansteckung gilt an Bord der eingesetzten Studiosus-Reisebusse bis auf Weiteres wieder eine FFP2-Maskenpflicht. (Foto: Studiosus)
Martina Weyh

Das Reiseunternehmen Studiosus mit Sitz in München hat auf die stark steigenden Corona-Inzidenzwerte reagiert – ab sofort gilt an Bord der eingesetzten Reisebusse für alle Reiseteilnehmer wieder die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske. Die Maßnahme soll den Gesundheitsschutz der Passagiere und Reiseleiter erhöhen und gilt bis auf Weiteres.

Generell gilt für die Teilnahme an Studiosus-Reisen die 2G-Regel. Die Teilnahme ist nur für Geimpfte mit Nachweis eines vollständigen Impfschutzes bzw. Genesenen mit entsprechendem Nachweis möglich und gilt auch für Kinder ab zwölf Jahren. An Covid-19 erkrankte sowie positiv getestete Gäste sind von der Teilnahme an den Reiseprogrammen des Unternehmens von vornherein ausgeschlossen.

Darüber hinaus gelten bei den Münchnern auf Rundreisen mit Busbestandteilen folgende Schutzmaßnahmen:

  • Um ausreichend Platz und Abstand zu ermöglichen, kommen größere Busse als nötig zum Einsatz, die Reihen hinter Fahrer und Reiseleiter bleiben grundsätzlich frei.
  • Spätestens alle zwei Stunden legen die Fahrer eine Pause von mindestens 15 Minuten zum Durchlüften ein.
  • Jeder Bus wird täglich gereinigt, Haltegriffe, Armlehnen, Kopfteile, Sitze und Gurte werden desinfiziert. Alternativ haben exponierte Oberflächen eine antivirale Beschichtung.
  • Desinfektionsmittel steht in Spendern bereit.