Ungewöhnliches Wetterphänomen mit fatalen Folgen: Ein mit 40 Passagieren besetzter Reisebus wurde in Rumänien von einem Tornado erfasst, in die Luft gewirbelt und krachte anschließend auf ein Feld. 12 Insassen wurden dabei nach dpa-Meldungen verletzt, vier davon schwer.
Entstehen konnte das für Rumänien eher ungewöhnliche Wetterphänomen durch die Kollision einer Kaltfront aus Bulgarien mit sehr heißer Luft aus der östlichen Walchachei. Die Meteorologen des Landes haben vor möglichen weiteren Windhosen gewarnt.
Glück im Unglück hatte das nahegelegene Dorf Dragalina: zwar deckte der Tornado 15 Dächer ab und entwurzelte Bäume, Verletzte waren indes nicht zu beklagen, da die Bewohner sich nach Warnungen der örtlichen Behörden in Sicherheit bringen konnten.
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