Am 23. Mai 2022 hat Ottmar Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, einen Förderaufruf gestartet, der mit mehr als 30 Millionen Euro die „digitale Transformation der urbanen Mobilität“ und den Klimaschutz voranbringen soll. Alle deutschen Städte und Gemeinden können jetzt Projektskizzen einreichen, in denen sie „intelligente Mobilitätslösungen“ schildern, deren Förderquote von 65 auf 80 Prozent angehoben worden ist.
Das Programm schließt an die 2020 ausgelaufene Förderrichtlinie „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ an. Das Ministerium verspricht, die Antragstellung erleichtert zu haben.
Zu den förderfähigen Digitalisierungsprojekten gehören zum Beispiel Lösungen für Multimodalität und Vernetzung und die Entwicklung von Mobilitätsplattformen, die ein „lückenloses anbieterübergreifendes Routing und Ticketing“ ermöglichen. In diesem Zusammenhang werden auch Ride-Sharing- und On-Demand-Dienste genannt.
Die Projektskizzen können bis zum 17. Juli 2022 eingereicht werden. Die Projekte müssen bis Ende 2024 umgesetzt werden.
Taxi- und Mietwagen- sowie Busbetriebe, die Interesse an einer diesbezüglichen Partnerschaft im Rahmen kommunaler Projekte haben und nicht einfach „außen vor bleiben“ möchten, sollten sich bei ihren regionalen Ansprechpartnern beziehungsweise Auftraggebern umhören, ob sie förderfähige Projekte planen.
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