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Zusätzliche Busse sollen im Schülerverkehr mehr Abstand gewährleisten. Nach einem Pilotprojekt in Neubrandenburg will FlixBus Mieten mit seinen mittelständischen Buspartnern nun bundesweit von Januar bis März 2021 den ÖPNV mit Verstärkerbussen unterstützen.
Hintergrund
Die Verkehrsbetriebe in Deutschland stoßen beim Transport von Schülern zur Bildungsstätte immer öfter an ihre Grenzen. Auch unter normalen Umständen stehen die Schüler dicht gedrängt im Gang der Busse und haben kaum ausreichend Platz, um überhaupt alle hinein zu passen. Besonders in Zeiten von Covid-19 sollten öffentliche Verkehrsmittel nur mit möglichst sicheren Abstandsregelungen und unter Wahrung von Hygienemaßnahmen genutzt werden.
FlixBus Mieten, die Reisebussparte von FlixBus, und dessen Buspartner stehen für Schulen zur Unterstützung bereit, um die Lage zu entzerren und mehr Abstand zu gewährleisten.
Wir und unsere Buspartner sind bereit, in ganz Deutschland den Schülerverkehr zu unterstützen. Zum Schulstart sollte kein Kind dicht gedrängt im Bus stehen müssen. (Marc Müller, Leiter FlixBus Mieten)
Erstes Pilotprojekt in Neubrandenburg
In Neubrandenburg wurde das Angebot bereits in Anspruch genommen und umgesetzt.
Insbesondere im Schülerverkehr morgens und nachmittags war es dort kaum möglich, die Abstandsregeln zum Coronaschutz einzuhalten. So kommen seit dem 7. Dezember ergänzende Reisebusse bei den Neubrandenburger Verkehrsbetrieben zum Einsatz – gestellt werden diese von FlixBus Mieten bzw. deren mittelständischen Buspartnern.
FlixBus Mieten will bundesweit unterstützen
Mindestens 120 Zusatzbusse stehen für die Unterstützung des Projekts bereit und können den Schülerverkehr in ganz Deutschland entzerren und die Versorgungssicherheit zu erhöhen. Mit nur einem Bus können zusätzlich bis zu 75 Sitzplätze für Schüler sichergestellt werden. Gespräche laufen hierfür bereits mit Landesregierungen; Auftraggeber können sich aber auch direkt an mieten@flixbus.de wenden.
Die Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen von FlixBus Mieten orientieren sich an den gesetzlichen Vorschriften sowie den Empfehlungen des bdo, RDA und der gbk, die auf den Hygieneempfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) aufbauen.
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