Optimistisch in die Zukunft

GTW erwartet 2008 zweistellige Umsatzsteigerungen
Redaktion (allg.)
Grimm Touristik Wetzlar präsentiert in seinem neuen Hauptkatalog „Angebote für Gruppenreisen 2008“ sein umfangreiches Gruppenreiseprogramm für die nächste Saison. Auf insgesamt 480 Seiten finden sich verschiedenen Studien- und Städtereisen, Flug-, Bade-, Club-, Vereins- und Schülerreisen sowie Flusskreuzfahrten, Themen-, Erlebnis-, Musik- und Eventreisen. Eine Vielzahl neuer Reisen gehen in die Schwerpunkt-Destinationen Deutschland, Italien, Frankreich, Österreich, Spanien, Ungarn und Irland. Ebenfalls deutlich aufgestockt wurde die Zahl der Kontingente im Bereich Pilgerreisen. „Wir haben im Bereich Kurzreisen zum Beispiel in Deutschland eine Vielzahl neuer Arrangements aufgelegt“, betonte GTW-Geschäftsführer Uwe Schneider „weil dieses Segment eine konstant gute Nachfrage erfährt. Außerdem gibt es neue Flusskreuzfahrten auf Mosel und Rhein, Kulinarische Reisen sowie Festspielreisen in Italien und Frankreich. Auch die Rundreisen durch verschiedene europäische Zielgebiete haben wir optimiert, dazu enthält unser neuer Hauptkatalog wieder zusätzliche Informationen zu den Lenk- und Ruhezeiten mit Programmvorschlägen für den Fahrerruhetag.“ Mit dem Geschäftsverlauf 2007 zeigte man sich bei GTW sehr zufrieden, so Uwe Schneider: „Wir konnten den durchschnittlichen Umsatz pro Monat um mehr als zehn Prozent steigern, auch wenn es im Juni einen leichten Rückgang gab, da uns das gute Incoming-Geschäft der Fußballweltmeisterschaft 2006 fehlt“. Der in Wetzlar ansässige Paketer blickt optimistisch in die Zukunft und geht von zweistelligen Umsatzzuwächsen aus. Die Kunden würden gerade im Bereich hochwertiger Reisen konsumfreudiger, die Stornoquote bei großen Rund- und Studienreisen sinke und die durchschnittliche Auslastung der Busreisen steige wieder an, so der Paketer, der für 2008 folgende Markttendenzen ausgemacht hat: „Wir stellen eine verstärkte Nachfrage nach Frankreich-Reisen, Flugreisen nach Andalusien, Korsika und Griechenland fest, freuen uns aber auch über eine konstante Höhe der Gruppenzahlen in Dresden.“