Der Landesverband Hessischer Busunternehmer e. V. (LHO), Gießen, fordert nach eigenen Angaben die Gewerkschaft Verdi - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft mit Sitz in Berlin zur Rückkehr an den Verhandlungstisch auf, um nach Lösungen im bestehenden Tarifkonflikt zu suchen. Laut Medienberichten hatte Verdi Anfang der Woche Mitarbeiter von 20 privaten Busunternehmer in Hessen zu unbefristeten Streiks aufgerufen. Zahlreiche Beschäftigte legten daraufhin ihre Arbeit nieder.
Lohnerhöhung gefordert
Hintergrund: Bei den Verhandlungen über einen neuen Entgelttarif- und Manteltarifvertrag fordert die Gewerkschaft Verdi laut Medienberichten unter anderem eine stufenweise Erhöhung des Lohns von zwölf auf 13,50 Euro die Stunde. Die Forderungen würden nach Berechnungen des LHO einen Anstieg der Lohnkosten bei Busfahrern von rund 25 Prozent bedeuten. Die Arbeitsgebervertreter bieten laut LHO eine Erhöhung auf 12,65 Euro an. „Die Kostensteigerung von 25 Prozent innerhalb von zwei Jahren würde die Unternehmen überfordern, erklärte LHO-Verhandlungsführer Volker Tuchan.
Omnibusse , Omnibus-Technik, bdo – Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer , Omnibus-Tests , RDA – Internationaler Bustouristik Verband , Paketreiseveranstalter , Weiterbildung , Bus2Bus , Verkehrspolitik , Fernbuslinienverkehr , Stadtbusse (wie Gelenk-, Niederflur- & Solobusse), Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Kleinbusse (wie Mini- & Midibusse) , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , ÖPNV , Omnibus-Fuhrpark & Betriebshof , Busworld Europe , Omnibusbeschaffung (Leasing, Miete, Kauf) , Elektromobilität, Reisebusse (wie Doppeldecker- & Luxusbusse) , Omnibusreifen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Busmagazin