Der Startschuss für das Bus-On-Demand-Projekt der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) sollte im August fallen, jetzt ist der Beginn des neuen ÖPNV-Angebotes auf Oktober verschoben worden.
Nach Informationen der Westdeutschen Zeitung (WZ) habe die Verlegung vor allen Dingen Zeit- und Sicherheitsgründe. Damit sowohl die Software als auch die Organisation reibungslos klappt und alle Sicherheitsstandards erfüllt, brauche man einfach noch mehr Zeit, zitiert das Blatt WSW-Sprecher Holger Stephan. Auch coronabedingt sei das Projekt zeitweise zum Erliegen gekommen.
Das WSW-Projekt – On-Demand-Verkehr als zukunftsweisender Baustein des ÖPNV
Die WSW will ihr ÖPNV-Angebot durch die Einrichtung eines Fahrzeug-Bestellservices, dass via Smartphone-App funktioniert, erweitern. Die Minibusse, die dabei zum Einsatz kommen sollen, können bis zu sechs Fahrgäste aufnehmen. Sie sollen zwar Teil des Liniennetzes sein, jedoch virtuelle Haltestellen haben. Geplant ist der Einsatz zunächst im Zentrum des Stadtteils Elberfeld und in Katernberg.
Omnibusse , Bus- und Touristik-Newsletter , Omnibus-Technik, bdo – Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer , Omnibus-Tests , RDA – Internationaler Bustouristik Verband , Paketreiseveranstalter , Weiterbildung , Bus2Bus , Verkehrspolitik , Fernbuslinienverkehr , Stadtbusse (wie Gelenk-, Niederflur- & Solobusse), Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Kleinbusse (wie Mini- & Midibusse) , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , ÖPNV , Omnibus-Fuhrpark & Betriebshof , Busworld Europe , Omnibusbeschaffung (Leasing, Miete, Kauf) , Elektromobilität, Reisebusse (wie Doppeldecker- & Luxusbusse) , Omnibusreifen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Busmagazin