Kunst und Kultur sollen für alle erreichbar sein, trotz allgemein steigender Preise und Inflation – unter dieser Überschrift macht das Wuppertaler Von der Heydt Museum während der Sommerferien vom 28. Juni bis 4. August Kunstinteressierten ein verlockendes Angebot. Statt 12 kostet der Eintritt in dieser Zeit nur zehn Euro.
Während des sogenannten „Sommerspecials“ locken drei Ausstellungen:
- „Fokus von der Heydt: ZERO, Pop und Minimal – Die 1960er und 1970er Jahre“ (bis 16. Juli 2023)
- „Jankel Adler. Metamorphosen des Körpers“ (bis 28. August 2022)
- „Hans-Christian Schink – Freundschaftsanfrage #1“ (bis 10. Juli 2022)
Das Museum weist darauf hin, dass die Räumlichkeiten angenehm klimatisiert sind, sodass der Museumsbesuch an heißen Sommertagen zur „erfrischenden Kunstdusche gerät“.
Zu den Ausstellungen:
„Fokus von der Heydt: ZERO, Pop und Minimal – Die 1960er und 1970er Jahre“:
Die Ausstellung beleuchtet spannende Aspekte und Strömungen einer Epoche, die in den zurückliegenden Jahrzehnten im Von der Heydt-Museum höchstens in kleinen Ausschnitten gezeigt wurden, aber bis heute einen großen Einfluss auf das aktuelle Kunstgeschehen haben – neben Pop, ZERO und Minimal gehören dazu Konzeptkunst, Kunst im öffentlichen Raum, Performances und die Fotografie.
„Jankel Adler. Metamorphosen des Körpers“:
Premiere – erstmals überhaupt in Deutschland rückt die Ausstellung das grafische Werk des 1895 in Polen geborenen und 1949 in England verstorbenen Künstlers Jankel Adler ins Zentrum und setzt es in Beziehung zu Arbeiten aus der Sammlung des Von der Heydt-Museums. Sie wirft gezielt den Blick auf die Frage des Menschenbildes in der Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und kontrastiert Adlers Werke mit ausgewählten Arbeiten seiner Zeitgenossen wie Pablo Picasso, Paul Klee, Willi Baumeister und Hans Arp.
„Hans-Christian Schink – Freundschaftsanfrage #1“:
Die Schau eröffnet eine neue Reihe, in der renommierte zeitgenössische Künstler eingeladen werden, sich mit den reichhaltigen Beständen des Hauses auseinanderzusetzen. Die erste „Freundschaftsanfrage“ erhielt der 1961 geborenen Fotokünstler Hans-Christian Schink. Die Ausstellung führt Arbeiten Schinks aus den zurückliegenden zwei Jahrzehnten mit Hauptwerken aus der Sammlung zur Landschaftsmalerei im 19. Jahrhundert zusammen. Den Pionieren der Moderne wie Caspar David Friedrich, Carl Blechen, Ferdinand Hodler, Alfred Sisley, Paul Cézanne und Vincent van Gogh stellt Schink ausgewählte fotografische Arbeiten gegenüber.
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