Hamburger Hochbahn: Jens-Günter Lang bleibt bis zum Ruhestand

Der bis 2026 laufende Vertrag des Technikvorständlers wurde vorzeitig bis April 2028 verlängert.

Die Steuerung zentraler Projekte zur Mobilitätswende fest im Blick hat Jens-Günter Lang, dessen Vertrag als Technikvorstand bei der Hamburger Hochbahn vom Aufsichtsrat vorzeitig bis April 2028 verlängert wurde. (Foto: Hochbahn)
Die Steuerung zentraler Projekte zur Mobilitätswende fest im Blick hat Jens-Günter Lang, dessen Vertrag als Technikvorstand bei der Hamburger Hochbahn vom Aufsichtsrat vorzeitig bis April 2028 verlängert wurde. (Foto: Hochbahn)

Jens-Günter Lang bleibt als Technikvorstand der Hamburger Hochbahn noch bis April 2028 am Ruder. Der Aufsichtsrat des hamburgischen Verkehrsunternehmens verlängerte Langs ursprünglich bis 2026 laufenden Vertrag auf seiner letzten Sitzung.

„Wir befinden uns in einer sehr spannenden Phase des Unternehmens, in der die Basis für die Mobilitätswende gelegt wird: die großen Schienenausbaupläne werden mehr und mehr Realität und die Umstellung auf der Busflotte auf emissionsfreie Antriebe ist im vollen Gange. Ich freue mich sehr, das bis zum Ende meines aktiven Berufslebens weiter mitgestalten zu dürfen“, kommentierte Lang die Vertragsverlängerung.

Jens-Günter Lang ist ein Urgestein der Hamburger Hochbahn und begleitet das Verkehrsunternehmen der Hansestadt seit fast 30 Jahren – 1995 heuerte er an und blieb. Von 1999 an leitete er den Bereich Infrastruktur, Technikvorstand wurde er im Januar 2014. In seine Verantwortung fallen die Bereiche Schienenfahrzeuge, U-Bahn-Betrieb, Infrastruktur, Projektbau mit der Verlängerung der U4 auf die Horner Geest und in den Hamburger Süden sowie die Steuerung der U5 Projekt GmbH, die für den Bau der U5 verantwortlich ist. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Elektrifizierung der Busflotte.

Darüber hinaus ist Lang auch für die Beteiligungs- und Tochterunternehmen Fahrzeugwerkstätten Falkenried (FFG) und Tereg verantwortlich.