bdo: Vorstandsriege bleibt

Großes Vertrauen in die Arbeit des Vorstands – im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmen (bdo) e.V. wurden Vizepräsident Ulrich Rau (WBO), Vizepräsidentin Dr. Sandra Schnarrenberger (LBO) sowie die Vorstandsmitglieder Dirk Hänsgen (NWO) und Klaus Schmidt (OVN) im Amt bestätigt.

Kontinuierliches Vertrauen und Engagement prägen die Arbeit auch und gerade in schwierigen Zeiten – die Bestätigung der Vorstandsriege auf der Jahreshauptversammlung war der sichtbare Beweis, v.l.n.r.: Dirk Hänsgen, Ulrich Rau, Klaus Schmidt und Sandra Schnarrenberger (Foto: bdo)
Kontinuierliches Vertrauen und Engagement prägen die Arbeit auch und gerade in schwierigen Zeiten – die Bestätigung der Vorstandsriege auf der Jahreshauptversammlung war der sichtbare Beweis, v.l.n.r.: Dirk Hänsgen, Ulrich Rau, Klaus Schmidt und Sandra Schnarrenberger (Foto: bdo)
Martina Weyh

Die Mitglieder des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmen (bdo) haben mit der Bestätigung des Vorstandes auf der Jahreshauptversammlung ein Zeichen für verlässliche Kontinuität und Stärke gesetzt, um die Belange der privaten und mittelständischen Busunternehmen in Deutschland weiter erfolgreich voranzubringen – Vizepräsident Ulrich Rau (WBO), Vizepräsidentin Dr. Sandra Schnarrenberger (LBO) sowie die Vorstandsmitglieder Dirk Hänsgen (NWO) und Klaus Schmidt (OVN) wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Die Bestätigung würdige ihre hervorragende Arbeit der letzten Jahre und sei ein Vertrauensbeweis für die anstehenden Herausforderungen, sagte bdo-Hauptgeschäftsführerin Christiane Leonard, die sich über die Fortsetzung der „großartigen und stabilen Zusammenarbeit“ freut.

„Ich sehe der weiteren Zusammenarbeit im Vorstand unseres Verbandes mit großer Zufriedenheit entgegen und bin mir sicher, dass wir weiterhin gemeinsam die richtigen Impulse setzen werden. Gemeinsam werden wir viel erreichen“, so bdo-Präsident Karl Hülsmann.

Auch in Zukunft werde der bdo gemeinsam mit den Landesverbänden in enger Abstimmung auf Länder-, Bundes- und EU-Ebene alle notwendigen Möglichkeiten nutzen, um das private Busgewerbe auf der Überholspur weiter nach vorne zu bringen, heißt es in der begleitenden Pressemitteilung.