Ab 1. Januar 2024 erhebt Österreich auf die bestehende Maut einen CO2-Zuschlag. Die seit 2003 auch für Busse geltenden Mauttarife setzen sich somit um ein Infrastruktur- und Luftverschmutzungsentgelt und einen CO2-Zuschlag zusammen. Für konkrete Berechnungen stellt die Asfinag einen Mautrechner zur Verfügung. Für nach dem 1.1.2024 zugelassene Busse gibt es zudem die Möglichkeit, gegen Nachweis der CO2-Emissionen in eine bessere Klasse eingestuft zu werden.
CO2-Aufschlag für Busse ab 2025 mit Nachweis um 25 % reduziert
Ab dem 1. Januar 2025 wird darüber hinaus eine eigene Mauttarifgruppe für Busse eingeführt. Dadurch wird sich der CO2-Aufschlag für Busse ab 2025 um 25 % reduzieren, wenn nachgewiesen wird, dass es sich um einen Bus handelt. Als Nachweis muss die Zulassungsbescheinigung bei der Asfinag hochgeladen werden.
Omnibusse , Bus- und Touristik-Newsletter , Omnibus-Technik, bdo – Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer , Omnibus-Tests , RDA – Internationaler Bustouristik Verband , Paketreiseveranstalter , Weiterbildung , Bus2Bus , Verkehrspolitik , Fernbuslinienverkehr , Stadtbusse (wie Gelenk-, Niederflur- & Solobusse), Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Kleinbusse (wie Mini- & Midibusse) , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , ÖPNV , Omnibus-Fuhrpark & Betriebshof , Busworld Europe , Omnibusbeschaffung (Leasing, Miete, Kauf) , Elektromobilität, Reisebusse (wie Doppeldecker- & Luxusbusse) , Omnibusreifen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Busmagazin