München investiert in den Ausbau des Busnetzes
Die Verkehrswende erreichen – das ist das erklärte Ziel in der bayerischen Landeshauptstadt München. Dafür muss der ÖPNV attraktiver werden, will er eine schnelle und günstigere Alternative zum Auto sein und die Menschen zum Umstieg bewegen. Das Bündel an Maßnahmen und Projekten sieht u.a. vor, neue Busspuren, Halteverbote und veränderte Ampelschaltungen an neuralgischen Streckenabschnitten der Stadt einzurichten, die für mehr Tempo bei der Busfahrt sorgen sollen.
Bis zu 81 Minuten Fahrtzeit könnten durch die Umsetzung eingespart werden, hat der Verkehrsexperte der SPD-Fraktion, Nikolaus Gradl, nach Informationen der Abendzeitung ausgerechnet.
Am kommenden Mittwoch (21. Juli) will der Mobilitätsausschuss im Stadtrat über das Maßnahmenbündel beraten. Auch die Kostenfrage muss dabei noch geklärt werden – gedeckelt ist die Umsetzung derzeit auf eine Summe von 3,8 Mio. Euro.
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