Alljährlich präsentiert Dresden zwischen Mai und Juni ein hochkarätiges Festspielprogramm unter wechselnden Mottos. Der jüngste Jahrgang der Dresdner Musikfestspiele will der Kraft des Visionären in der Kunst nachspüren. Im Fokus: das hundertjährige Bauhaus-Jubiläum. Die avantgardistische Strömung, die nicht nur stilistische Maßstäbe gesetzt hat, wirkt und beeinflusst bis in die heutige Zeit die verschiedenen Künste.
Festivalchef Jan Vogler hat das diesjährige Programm dem Festspielmotto „Visionen“ entsprechend, bewusst über Genregrenzen hinweg gestaltet. Vom 16. Mai bis zum 10. Juni sind 56 Veranstaltungen von Klassik bis Jazz, Ballett und Pop geplant, vom Dresdner Festspielorchester mit Sänger René Pape, über die Staatskapelle Berlin mit Daniel Barenboim, die Wiener Philharmoniker mit dem Dirigenten Tugan Sokhiev und dem Pianisten Yefim Bronfman, Oskar Schlemmers „Triadischem Ballett“, dem Jazzpianisten Chilly Gonzales bis hin zum Blues-Gitarristen Eric Clapton mit Band.
Alle Infos zum diesjährigen Programm, den auftretenden Künstlern und den verschiedenen Spielstätten sind en détail auf der Webseite der Dresdner Musikfestspiele gebündelt.
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