Nicht nur an Bord sorgt die A-Rosa Flussschiff GmbH durch Hygiene- und Abstandsregeln für ein möglichst sicheres und erholsames Reiseerlebnis. Das Konzept wurde jetzt auch auf die Landgänge ausgeweitet. Im Fall einer Reisewarnung durch das Auswärtige Amt für eine Region innerhalb eines Fahrtgebietes entwickelt das A-Rosa-Team kurzfristig ein alternatives Routing. Dieses führt die Schiffe zu Häfen außerhalb der vom Robert-Koch-Institut definierten Risikogebiete. Die nicht von der Reisewarnung betroffenen Städte bleiben dabei aber fester Bestandteil des Fahrplans. Das Erlebnis der Metropolen innerhalb von Risikogebieten – wie aktuell Amsterdam, Rotterdam oder Wien – wird durch Panoramafahrten der Schiffe ohne Ausstieg ermöglicht. Zudem führen Landausflüge zu den schönsten Sehenswürdigkeiten, die vom Bus aus ohne Halt besichtigt werden können.
Mit unserer Reiseform haben wir den klaren Vorteil, dass wir das Routing bei der Ausweisung von Risikogebieten immer sehr kurzfristig anpassen können. Damit stellen wir sicher, dass alle Abfahrten auf dem Rhein und der Donau stattfinden. (Geschäftsführer Jörg Eichler)
Tagesaktuelle Informationen zum Routing
Durch dieses Konzept wird die Durchführung der Reisen gesichert und das Risiko für die Gäste, sich nach der Einreise in Deutschland in Quarantäne begeben zu müssen, auf ein Minimum reduziert. Auf www.a-rosa.de/aktuelles können sich Gäste tagesaktuell zu ihren Reisen und den aktuellen Routenanpassungen informieren.
Beispiel Niederlande
Aufgrund der Reisewarnungen für die niederländischen Regionen Nord- und Südholland stellt A-Rosa auf dem Rhein das „Erlebnis Ijsselmeer“ durch den Anlauf von Lelystad bzw. Lemmer sicher. Amsterdam und Rotterdam können bei Panoramafahrten ohne Ausstieg vom Schiff aus bewundert werden. Zudem soll ein Landausflug zu den schönsten Sehenswürdigkeiten von Amsterdam führen, die vom Bus aus ohne Halt besichtigt werden können. Das niederländische Nijmegen, die belgischen Städte Antwerpen und Gent sowie die deutschen Destinationen werden weiterhin regulär angelaufen.
Alternative zu Wien
Als Alternative zu Wien steuert A-Rosa auf der Donau derzeit Tulln oder Korneuburg außerhalb des Risikogebietes an, von wo aus die österreichische Hauptstadt per Bus im Rahmen einer Stadtrundfahrt ohne Ausstieg besichtigt werden kann. Aufgrund der bis 30.9.2020 gültigen Grenzschließung von Ungarn werden als Alternativhäfen vorübergehend Dürnstein und das im Nationalpark Donau-Auen gelegene Hainburg an der Donau angelaufen, um das prachtvolle Schloss Hof zu besichtigen.
Portugal: Keine Ausflüge nach Spanien
Auch auf dem Douro finden alle Abfahrten statt, und die Häfen werden wir geplant angelaufen. Aufgrund der Reisewarnung des Auswärtigen Amtes finden derzeit keine Ausflüge nach Spanien statt.
Die Routenänderungen gelten aktuell für alle Abfahrten bis einschließlich dem 27.9.2020.
Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir davon aus, dass sich die Situation aufgrund der getroffenen Maßnahmen schnell wieder beruhigen wird und die genannten Destinationen ab Oktober wieder regulär angelaufen werden können. (Eichler)
Omnibusse , Omnibus-Technik, bdo – Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer , Omnibus-Tests , RDA – Internationaler Bustouristik Verband , Paketreiseveranstalter , Weiterbildung , Bus2Bus , Verkehrspolitik , Fernbuslinienverkehr , Stadtbusse (wie Gelenk-, Niederflur- & Solobusse), Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Kleinbusse (wie Mini- & Midibusse) , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , ÖPNV , Omnibus-Fuhrpark & Betriebshof , Busworld Europe , Omnibusbeschaffung (Leasing, Miete, Kauf) , Elektromobilität, Reisebusse (wie Doppeldecker- & Luxusbusse) , Omnibusreifen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Busmagazin