Die dramatische Corona-Lage in Bayerns Landeshauptstadt München hat zum Aus des diesjährigen Christkindlmarktes geführt.
„Die aktuelle Lage habe ich heute ausführlich im städtischen Krisenstab diskutiert. Die Gesundheitsbehörde und die Kreisverwaltungsbehörde haben dringend davon abgeraten, den Christkindlmarkt stattfinden zu lassen. Ebenso haben heute früh die Pandemiebeauftragen aller Münchner Kliniken in einer Konferenz einstimmig vor der Durchführung gewarnt und auf die katastrophale Situation in den Kliniken hingewiesen“, so Münchens OB, Dieter Reiter.
Der Münchner Christkindlmarkt auf dem Marienplatz und den umliegenden Plätzen könne nicht abgegrenzt werden und die Zahl der Gäste und die Einhaltung der 2G-Regel wären damit nicht kontrollierbar. Gleiches gelte auch für den Winterzauber auf dem Viktualienmarkt.
Private Christkindlmärkte, deren Besucherzahl begrenzt werden könne, seien von der Absage nicht betroffen. Gemeinsam mit den zuständigen Behörden hat Münchens Oberbürgermeister festgelegt, dass für diese Veranstaltungen die 2G-Plus-Regel gilt – d.h., Zugang haben nur geimpfte oder genesene Personen mit negativem Schnelltestergebnis.
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