Bayerische Rhön: Freizeitbuslinien starten durch
Am 1. Mai starten die sieben Freizeitbuslinien der Landkreise Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld in die neue Saison – bis zum 31. Oktober kann man mit ihnen umweltfreundlich, bequem und im fahrgastfreundlichen Takt mit rund 100 Haltestellen an Wochenenden und Feiertagen an die schönsten Freizeitorte der Region gelangen.
Kreuz und quer durch die Region
Zum Start der Freizeitbus-Saison kommen in diesem Jahr der Bäderlandbus, Hochrhönbus, Sinntalbus, Streutalbus, Saaletalbus und Kreuzbergbus sowie das Kreuzberg-Shuttle zum Einsatz – aufgrund der Sanierung des Ellertshäuser Sees ist der SeeShuttle ab dieser Saison nicht mehr unterwegs.
Dank der bunten Busflotte sind Urlaubs- und Kurgäste an Samstagen und an Sonn- und Feiertagen auch ohne Auto mobil. Erreichbar sind so bequem eine Fülle touristischer Attraktionen wie die Hochrhön im Norden, das Sinntal im Westen, das Saaletal im Süden und das Grabfeld im Osten.
Online alles auf einen Blick
Für jede Freizeitbuslinie gibt es nicht nur einen übersichtlichen Flyer mit Informationen zu Fahrtverlauf und Angebotsstruktur, sondern auch einen Webauftritt. Ganz neu werden nun alle sieben Buslinien auf einer gemeinsamen Internetseite präsentiert. Fahrgäste finden hier Fahrpläne, Tarife und viele Tipps zu den Destinationen und Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke. Die Flyer sind in den Bussen, bei den Verkehrsunternehmen, bei Kurverwaltungen und in den Landratsämtern erhältlich.
Gute Anschlüsse
In allen Freizeitbuslinien gilt der gemeinsame Wabentarif der Verkehrsgemeinschaft Rhön-Grabfeld (VRG) bzw. Bad Kissingen mobil (KIM.), sodass ein Umstieg zwischen den Freizeitbussen auch landkreisübergreifend möglich ist. Die Fahrkarten können linienbezogen oder als Tagesticket für das gesamte Netz direkt im Bus gekauft werden. Gute Anschlüsse bestehen zwischen den Freizeitbuslinien, weiteren regulären Buslinien und auch zum regionalen Bahnverkehr.
Gute Anschlüsse
In allen Freizeitbuslinien gilt der gemeinsame Wabentarif der Verkehrsgemeinschaft Rhön-Grabfeld (VRG) bzw. Bad Kissingen mobil (KIM.), sodass ein Umstieg zwischen den Freizeitbussen auch landkreisübergreifend möglich ist. Die Fahrkarten können linienbezogen oder als Tagesticket für das gesamte Netz direkt im Bus gekauft werden. Gute Anschlüsse bestehen zwischen den Freizeitbuslinien, weiteren regulären Buslinien und auch zum regionalen Bahnverkehr.
Die Freizeitbuslinien decken das Bäderland Bayerische Rhön und den Naturpark Rhön ab:
- Der Bäderlandbus verbindet die fünf Bäder im Bäderland Bayerische Rhön und damit die Landkreise Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld.
- Der Hochrhönbus führt von Bad Neustadt nach Bischofsheim, Fladungen und Gersfeld. In Bischofsheim sind Abstecher auf die Hochrhönstraße und zum Kreuzberg möglich.
- Der Sinntalbus verkehrt zwischen Bad Brückenau und dem Kreuzberg.
- Der Streutalbus bedient die Strecke zwischen Fladungen, Mellrichstadt und Bad Neustadt und macht u. a. im Fränkischen Freilandmuseum in Fladungen Halt.
- Der Saaletalbus pendelt zwischen Bad Kissingen und Hammelburg.
- Der Kreuzbergbus führt vom Kreuzberg über Bischofsheim, Sandberg und Oberelsbach bis zum Rhön Park Hotel Aktiv Resort.
- Der Kreuzberg-Shuttle startet in Diebach bei Hammelburg und führt u. a. über Oberthulba nach Bad Kissingen und von dort weiter über Bad Bocklet, Burkardroth und den Parkplatz Guckaspass bis zum Heiligen Berg der Franken.
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