Um dem Thema „Nachhaltigkeit“ auch bei der Buswäsche gerecht zu werden, setzen immer mehr Unternehmen aus den Bereichen Linien-, Schulbus-, Anmiet- und Reiseverkehr auf mobile Bürstenwaschanlagen. Diese sind einfach in der Bedienung, erlauben eine Busreinigung in unter zehn Minuten und sind zudem nachhaltig im Betrieb – insbesondere dann, wenn batteriebetrieben Geräte genutzt werden. Bei Speedywash lassen sie sich u.a. mit einem Wassersparsystem oder der Nutzung von Regenwasser kombinieren.
Betrieb auch in Gebieten mit Lärm- oder Emissionsschutzanforderungen
Um den Kundenwünschen einer nachhaltigen und flexibel einsetzbaren Bürstenwaschanlage gerecht zu werden, hat Speedywash das Portfolio ergänzt und nun bereits sechs batteriebetriebene Versionen im Programm. Durch den leisen, emissions- und abgasfreien Betrieb können diese Geräte an zugelassenen Waschplätzen im Gebäudeinneren, im Freien und selbst in Gebieten mit besonderen Lärm- oder Emissionsschutzanforderungen eingesetzt werden. Da sich Wassertank und Antrieb an Bord der Anlagen befinden, sind zum Waschen keine Strom- oder Wasseranschlüsse erforderlich.
Nachhaltig und wirtschaftlich
Dem Thema Nachhaltigkeit wird auch beim Laden der Maschine, der Regulierbarkeit des Wasserverbrauchs und der Möglichkeit, Regenwasser als Waschwasser zu nutzen, Rechnung getragen. So lassen sich die langlebigen Batterien (wahlweise Gel- oder Lithium-Ionen-Batterien) mit (selbst erzeugtem) Solarstrom laden. Ein optional integriertes Wassersparsystem sorgt dafür, dass z.B. beim Waschen von Kleinbussen mit geringer Höhe die oberen Düsen – in frei wählbarer Höhe – komplett abgesperrt werden können und somit kein Wasser vergeudet wird.
Noch weniger bzw. kein Frischwasserverbrauch ist durch die Nutzung von gefiltertem Regenwasser möglich. Es wird in der Regel in einer Zisterne gesammelt und kann mit Hilfe einer Pumpanlage in den an Bord befindlichen Tank gefördert werden.
Buswäsche in weniger als zehn Minuten
Ist der Wassertank gefüllt und sind die Batterien geladen, kann die Buswäsche starten. Diese dauert pro Bus oft weniger als zehn Minuten. Im Vergleich zu ein bis zwei Stunden, die eine Handwäsche oder der Besuch einer Waschstraße in der Regel dauert, werden damit viel Zeit und indirekt auch Personalkosten gespart. Abgesehen von den Kosten, die für den Besuch einer Waschstraße oft noch hinzukommen würden und selbst bei kleinen Fuhrparks schnell bei einem fünfstelligen Betrag pro Jahr liegen (siehe Tabelle oben).
Verschiedenen Ausstattungsvarianten mit zahlreichem Zubehör
Um die Bürstenwaschanlage ideal an die Anforderungen des Kunden anpassen zu können, sind alle Speedywash-Anlagen in verschiedenen Ausstattungsvarianten und mit zahlreichem Zubehör erhältlich. Reicht der Standard für die Anforderungen oder Gegebenheiten vor Ort nicht aus, werden individuelle Anpassungen wie z.B. die zentimetergenauen Anpassungen der Höhe vom Speedywash-Team mit Sorgfalt geplant und ausgeführt.
Dass dies überzeugt, berichtet u.a. Franz Sailer, Geschäftsführer der Ötztaler Verkehrsgesellschaft mbH: „Insbesondere überzeugt uns das System bei Faktoren wie optimaler Pflege, Flexibilität bei den Busgrößen und leichtem Handling durch unsere Fahrer. Innovationen wie die feine Dosierbarkeit der Reinigungsmittel und der Einsatz neuer Düsen, die den Wasserverbrauch drastisch reduzieren, tragen auch dem Umweltgedanken Rechnung.“
Omnibusse , Bus- und Touristik-Newsletter , Omnibus-Technik, bdo – Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer , Omnibus-Tests , RDA – Internationaler Bustouristik Verband , Paketreiseveranstalter , Weiterbildung , Bus2Bus , Verkehrspolitik , Fernbuslinienverkehr , Stadtbusse (wie Gelenk-, Niederflur- & Solobusse), Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Kleinbusse (wie Mini- & Midibusse) , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , ÖPNV , Omnibus-Fuhrpark & Betriebshof , Busworld Europe , Omnibusbeschaffung (Leasing, Miete, Kauf) , Elektromobilität, Reisebusse (wie Doppeldecker- & Luxusbusse) , Omnibusreifen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Busmagazin