Das Radfahren sowie die Schlösser und Burgen sind die wichtigsten touristischen Themen im Münsterland in Nordrhein-Westfalen. Dies geht aus einer Befragung von mehr als 400 Beschäftigten in der regionalen Tourismusbranche hervor. Verbesserungswürdig in der Region seien demnach unter anderem die Beschilderungen, das Angebot digitalisierter Informationen sowie die Besichtigungszeiten verschiedener Ausflugsziele. Die Befragung, die bereits Anfang Juni stattfand, ist der erste Schritt des Masterplans „Schlösser- und Burgenregion“, der das Tourismusangebot der Region verbessern soll. Organisiert wird der Plan vom Münsterland e. V., dem Verein zur Förderung des Münsterlandes mit Sitz in Greven und seinen Partnern.
120.000 Euro für den Masterplan
Allgemein wird erwartet, dass sich die Radfahrangebote sowie die Naturerlebnisangebote am stärksten entwickeln werden. Bis Ende Oktober soll der Masterplan laut Vereinsangaben ausgearbeitet sein und als Leitfaden für die Entwicklung neuer Projekte dienen. Rund 120.000 Euro stünden dafür zur Verfügung.
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