Kein Silberstreif am Horizont – das Bundeskabinett ist dem Vorschlag des Auswärtigen Amtes gefolgt und hat die bislang bis zum 3. Mai geltende weltweite Reisewarnung bis mindestens 14. Juni verlängert. Danach wolle man die Lage neu bewerten und sich vor allem mit den EU-Nachbarn eng abstimmen, heißt es aus Regierungskreisen.
Über die Möglichkeit von Urlaubsreisen in den Sommerferien soll gemäß Kabinettsbeschluss erst Mitte Juni entschieden werden.
„Ich glaube, dass dieses Jahr wirklich Heimaturlaub angesagt ist“, so der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Thomas Bareiß, laut tagesschau.de.
Begründet wurde die jetzt vorgenommene Verlängerung damit, dass in den nächsten Wochen aufgrund der drastischen Einschränkungen im internationalen Luftverkehr und weltweiten Einreisesperren und Quarantäneregelungen keine normalen Reisen ins Ausland möglich seien.
Mit der Reisewarnung wolle man zudem die weitere Ausbreitung des Virus minimieren und vermeiden, dass deutsche Urlauber erneut massenhaft im Ausland stranden.
Omnibusse , Bus- und Touristik-Newsletter , Omnibus-Technik, bdo – Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer , Omnibus-Tests , RDA – Internationaler Bustouristik Verband , Paketreiseveranstalter , Weiterbildung , Bus2Bus , Verkehrspolitik , Fernbuslinienverkehr , Stadtbusse (wie Gelenk-, Niederflur- & Solobusse), Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Kleinbusse (wie Mini- & Midibusse) , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , ÖPNV , Omnibus-Fuhrpark & Betriebshof , Busworld Europe , Omnibusbeschaffung (Leasing, Miete, Kauf) , Elektromobilität, Reisebusse (wie Doppeldecker- & Luxusbusse) , Omnibusreifen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Busmagazin