bdo warnt vor Grenzübergang zwischen Russland und Weißrussland
Russland weist nach Informationen des Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer e. V. (bdo), Berlin, vermehrt Personen aus Drittstaaten an den Grenzübergängen zwischen Weißrussland und Russland zurück. Der Verband empfiehlt daher, bei einer Reise nach Russland die internationalen Grenzübergänge in Litauen und der Ukraine zu nutzen.
Grenzübergänge nur für Staatsangehörige
Die deutsche Botschaft in Moskau informierte den bdo nach dessen Angaben über das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (Berlin) darüber, dass die Grenzübergänge von Weißrussland nach Russland derzeit nur für die jeweiligen Staatsangehörigen zugelassen seien. Zu Zurückweisungen deutscher Reisender sei es zwar noch nicht gekommen. Angeblich gebe es Bestrebungen, an der weißrussischen Grenze einen internationalen Übergang einzurichten, teilt der Verband mit.
(ms)Omnibusse , Omnibus-Technik, bdo – Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer , Omnibus-Tests , RDA – Internationaler Bustouristik Verband , Paketreiseveranstalter , Weiterbildung , Bus2Bus , Verkehrspolitik , Fernbuslinienverkehr , Stadtbusse (wie Gelenk-, Niederflur- & Solobusse), Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Kleinbusse (wie Mini- & Midibusse) , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , ÖPNV , Omnibus-Fuhrpark & Betriebshof , Busworld Kortrijk , Omnibusbeschaffung (Leasing, Miete, Kauf) , Elektromobilität, Reisebusse (wie Doppeldecker- & Luxusbusse) , Omnibusreifen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Busmagazin