Ebusco erhält ersten Auftrag aus Spanien

21 Busse des Typs 2.2 sollen im Großraum Barcelona eingesetzt werden.

Auch in Spanien laufen künftig Stromer vom Typ Ebusco 2.2. (Grafik: Ebusco)
Auch in Spanien laufen künftig Stromer vom Typ Ebusco 2.2. (Grafik: Ebusco)
Claus Bünnagel

Ebusco hat mit der Àrea Metropolitana de Barcelona (AMB) in Spanien einen Vertrag über 21 Ebusco 2.2 (12 m Länge) und die dazugehörigen Ladegeräte unterzeichnet, die im zweiten Quartal 2023 geliefert werden sollen. Damit fasst der niederländische E-Bus-Pionier zum ersten Mal auf dem südeuropäischen Markt Fuß. Die Zahl der Länder, in denen Ebusco tätig ist, erhöht sich somit auf neun.

Àrea Metropolitana de Barcelona (AMB) obliegt die öffentliche Verwaltung des Großraums Barcelona, eines großen städtischen Ballungsgebiets, das aus 36 Gemeinden besteht. Die AMB plant und betreibt Bus- und U-Bahnnetze sowie weitere Verkehrsdienste. Die 21 neuen Ebusco 2.2-Busse werden im Stadtbusverkehr eingesetzt.

Spanien ist einer der Zielmärkte unserer internationalen Expansionsstrategie, da der dortige Elektrobusmarkt in den kommenden Jahren erheblich wachsen dürfte. (Ebusco-CEO Peter Bijvelds)