Ebusco möchte seine 2018 gestartete Partnerschaft mit seinem Batterielieferanten Gotion vertiefen. Der niederländische Busbauer will dem chinesischen Zell- und Batteriespezialisten, der auch VW beliefert, „überschüssige“ Aktien anbieten, d.h. Aktien, für die im Rahmen der von Ebusco gerade angekündigten Bezugsrechtsemission keine Rechte ausgeübt wurden. Durch diese Beteiligung soll die Eigenkapitalbasis des Busproduzenten gestärkt werden. Sollten aufgrund einer hohen Inanspruchnahme der Bezugsrechtsemission nicht genügend Aktien übrigbleiben, will Ebusco auf einer der nächsten Hauptversammlungen eine separate Aktienausgabe an Gotion vorschlagen. Dem chinesischen Unternehmen, das an der Börse von Shenzhen notiert ist, wird zudem ein Aufsichtsratsposten bei Ebusco eingeräumt.
Drei Zwecke
Die vertiefte Partnerschaft hat drei Zwecke: erstens die Weiterentwicklung der Leichtbaubusse von Ebusco mit einer reichweitenstärkeren Batterie zu ermöglichen, zweitens die Niederländer bei der Expansion in Asien zu unterstützen und drittens ihr maritimes Angebot vor allem im Bereich der Binnenschifffahrt zu entwickeln.
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