Die deutsche Busbranche will sich aktiv am Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus beteiligen und stimmt sich dazu aktuell mit dem Bundesverkehrsministerium über den Einsatz sogenannter Aussteigekarten ab. Auf denen sollen die Kontaktdaten von Fahrgästen aus Ländern mit starker Krankheitsverbreitung festgehalten werden. Die Maßnahme soll im Krankheitsfall helfen, Verbreitungswege nachzuvollziehen, damit Warnungen an eventuell Betroffene weitergegeben werden können.
„Als Busbranche ist es uns wichtig, jetzt einen Beitrag zur Eindämmung der Krankheit zu leisten“, so bdo-Hauptgeschäftsführerin Christiane Leonard.
Wichtig sei, die Einführung der Aussteigekarte zügig voranzubringen. Die Mitgliedsunternehmen sollen nach Informationen des bdo im weiteren Verlauf so schnell wie möglich über die mit dem Bundesverkehrsministerium abgestimmte Vorgehensweise informiert und mit den Vorlagen für eine solche Karte versorgt werden.
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