Mehr davon: Nach dem gelungenen Start des Objektes VISION mobility erhöht der HUSS-VERLAG ab 2018 die Erscheinungsweise auf einen zweimonatlichen Rhythmus. (Foto: HUSS-VERLAG)
Anja Kiewitt

Das Magazin „VISION mobility“, das seit Anfang 2017 wie busplaner im Münchener HUSS-VERLAG erscheint (busplaner berichtete), erhöht ab 2018 die Erscheinungsweise auf einen zweimonatlichen Rhythmus. Künftig erhalten Flottenentscheider und Mobilitätsbegeisterte das Magazin mit einer Druckauflage von je 100.000 Exemplaren sechsmal im Jahr. Die Themen Mobilität, Konnektivität und Infrastruktur wird VISION mobility noch weiter vertiefen. Beibehalten wird das Konzept, sich nicht nur der Elektromobilität, sondern allen Energieformen und Fahrzeuggattungen zu widmen – angefangen vom E-Bike über die breite Spanne der Pkw und Firmenwagen bis hin zu Nutzfahrzeugen und Bussen. Inwieweit man Fahrzeuge „autonomisieren“ kann, beweisen die Lkw-Hersteller, die einige Einsatzfelder ihrer Produkte fahrerlos organisiert haben. Auch das Thema Ridesharing gewinnt zunehmend an Bedeutung und schlägt die Brücke zwischen ÖPNV und privatem Individualverkehr. Die VISION mobility-Redaktion hat sich zudem mit dem Formel-E-Experten Timo Pape verstärkt, der die Rennserie von Anfang an jounalistisch begleitet. Eingerahmt werden diese Themen von kritischen Fahrberichten und Tests. Den Auftakt zur zweimonatlichen Erscheinungsweise machte die Ausgabe 1/2018, die seit dem 18. November 2017 im Handel erhältlich ist.