TopClass 500: Unterwegs an der Côte d’Azur

Redaktion (allg.)

Anfang September 2013 hatte Setra zur Fahrvorstellung mit der neuen TopClass 500 nach Nizza an die Côte d’Azur eingeladen. Für die Testfahrten standen die Dreiachser in den Längen 12,5; 13,3 und 14,2 Meter. Angefangen beim Design über Technik und Komfort bis hin zu Sicherheit und den Individualisierungsmöglichkeiten hat der Hersteller nach vier Jahren Entwicklungszeit ein beeindruckendes Ergebnis erzielt. Doch warum wurde für die Präsentation der neuen TopClass ausgerechnet Nizza ausgewählt? Nizza spielt für Setra eine besondere Rolle: In den 1970er Jahren nahmen Setra und einige seiner Kunden nach der Einführung der Baureihe 100 regelmäßig an der Internationalen Omnibuswoche „Semaine International du Car“ in Nizza teil – mit Erfolg, denn nach Angaben des Herstellers räumten bei dem jährlichen Omnibus-Wettbewerb, das 1952 ins Leben gerufen wurde, fast immer Setra oder Mercedes-Benz den begehrten Preis „Le Grand Prix Louis Bolandard“ ab. Seinen Höhepunkt hatte Setra allerdings im Jahr 1977 mit der Baureihe 200, die 1976 erstmals präsentiert wurde. In den sieben technisch orientierten Prüfungen – unter anderem Karosseriewettbewerb, bester Fahrerplatz, generelle Sicherheit oder technische Neuerungen – belegten nach Angaben von Setra ausschließlich Setra-Omnibusse die ersten Plätze.

Einen ausführlichen Bericht und mehr technische Details zu der TopClass 500 lesen Sie in der busplaner-Ausgabe 11/2013.

 
© busplaner | Askin Bulut
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