Ein Blick ins Schmuckmuseum Pforzheim: Schmuck aus fünf Jahrtausenden

Redaktion (allg.)

Das Schmuckmuseum Pforzheim ist ein weltweit einzigartiges Museum zur Geschichte des Schmucks. Rund 2.000 Exponate zeigen Schmuckkunst aus fünftausend Jahren. Die Besucher erwarten Kostbarkeiten aus Antike, Renaissance und Jugendstil sowie eine einzigartige Kollektion moderner Schmuckkunst ab 1960. Auch die Geschichte der Schmuckindustrie in der »Goldstadt« Pforzheim, eine Uhrensammlung und ethnographischer Schmuck sind zu sehen.
Schwerpunkte bilden Schmuckstücke aus der griechischen und etruskisch-römischen Antike, aus der Renaissance und dem Jugendstil. Von hohem Rang sind die umfangreiche Ringsammlung und die wohl einzigartige Sammlung zeitgenössischer Schmuckkunst. Ethnographischer Schmuck und eine Taschenuhrensammlung sind ebenfalls im Schmuckmuseum Pforzheim sehen. Darüber hinaus widmet sich eine Abteilung des Museums der Geschichte der Stadt Pforzheim als Zentrum der deutschen Schmuck- und Uhrenindustrie.

Eintrittspreise des Schmuckmuseum Pforzheim:

4,50 €, ermäßigt 2,50 €
Kombiticket mit dem Technischen Museum 6 €
Frei mit Museums-Pass-Musées, Schwarzwald­Card (Dauer­ausstellung), Karten von ICOM, Deutschem Museums­bund, Museums­verband Baden-Württemberg, Bundesverband Museumspädagogik und Deutschem Verband für Kunstgeschichte

Öffnungszeiten des Schmuckmuseum Pforzheim:

Di bis So: 10 bis 17 Uhr
Feiertags: 10 bis 17 Uhr
Heiligabend und Silvester geschlossen

Anfahrt zum Schmuckmuseum Pforzheim:

Das Schmuckmuseum finden Sie in der Jahnstraße 42, 75173  Pforzheim. Dies liegt im Nordwesten Baden-Württembergs am Nordrand des Schwarzwalds am Zusammenfluss von Enz, Nagold und Würm.
Sie erreichen das Schmuckmuseum Pforzheim in ca. 3 Stunden ab München (260 km), in ca. 2 Stunden ab Frankfurt am Main (161km), in ca. 7 Stunden ab Berlin und Hamburg (ca. 650km), in ca. 4 stunden ab Köln (324 km).

 

 
Schmuckmuseum Pforzheim Außenansicht | © Schmuckmuseum Pforzheim Foto Winfried Reinhardt
Schmuckmuseum Pforzheim Außenansicht | © Schmuckmuseum Pforzheim Foto Winfried Reinhardt
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