Es gibt schlechtere Fotomotive: der Linkker 12+ vor dem Dom und der Hohenzollernbrücke in KölnLinkker Oy
Passt: der Finne beim Stromtanken an der Ladestation am Breslauer Platz. Dahinter wartet schon ein VDL-Gelenkbus mit Energiebedarf, um unseren Platz einnehmen zu können.Foto: Linkker OyLinkker Oy
Ein neuer Name in der Branche, den man sich merken kann: Linkker.Linkker Oy
In trauter Harmonie: Die E-Busse Linkker 12+ (l.) und VDL Citea SLFA-181 Electric (2.v.r.) der KVB gemeinsam mit zwei herkömmlichen Diesel-Citaro auf dem Betriebshof Nord der KVB.Bünnagel
Nach rund zwei Minuten Schnellladen war der Ladestand schon wieder von unter 60 % auf 74 % angewachsen, 48 km Reichweite erreicht.Bünnagel
„Es geht voran in der Standardisierung der E-Mobilität“. KVB-Mediensprecher Stephan Anemüller.Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Der Linkker 12+ auf dem Betriebshof der SWB in Bonn-Friesdorf während des Omnibusvergleichstests im Herbst 2016. Hier waren die Dachaufbauten noch nicht mit Abdeckungen verkleidet.Bünnagel
Linkker 12+ bei der Plug-in-Ladung per mobilem Ladegerät.Bünnagel
Hinter einer Klappe oberhalb des Fahrerarbeitsplatz verbirgt sich auch das Herzstück des Antriebssystems, die EPEC-Steuerungselektronik für die Batterien (ganz links).Bünnagel
Das Herzstück des Antriebssystems ist die EPEC-Steuerungselektronik für die Batterien.Bünnagel
Umständlich: Um an den 25-l-Scheibenwischwasserbehälter vorne rechts hinter der Bugverkleidung zu gelangen, müssen erst zwei Klappen geöffnet werden.Bünnagel
Abgesehen von den ergonomisch ungünstig positionierten stehenden Pedalen hinterlässt das Cockpit einen guten Eindruck.Bünnagel
In Skandinavien beliebt und auch in Deutschland im Trend: die LE-Ausführung mit Hochbodenheck. So lässt sich dort problemlos die ohnehin kleine Batterie unterbringen, was den Schwerpunkt des Fahrzeugs senkt und konstruktive Verstärkungen am Dach überflüssig macht.Bünnagel
Dank Hochbodenheck lässt sich dort problemlos die ohnehin kleine Batterie (Mitte unten) unterbringen, was den Schwerpunkt des Fahrzeugs senkt und konstruktive Verstärkungen am Dach überflüssig macht.Bünnagel
An Tür 2 vor dem Hochbodenteil des LE-Busses lässt sich eine Rollstuhlrampe integrieren.Bünnagel
Mittig im Zentraldisplay wird der Ladestand der Batterien angezeigt.Agence VISAVU/Jean-Philippe Glatigny
Für Testzwecke kann das mobile Ladegerät für die Plug-in-Ladung an Bord mitgeführt werden.Agence VISAVU/Jean-Philippe Glatigny
Von wenigen Verarbeitungsschwächen abgesehen macht der Innenraum einen modernen und hellen Eindruck.Agence VISAVU/Jean-Philippe Glatigny
Während des Omnibusvergleichstests im Herbst 2016 zeigte sich der Linkker 12+ dank des kräftigen permanentmagnetsynchronen Zentralmotors von Visedo Oy und des geringen Leergewichts flott am Berg.Agence VISAVU/Jean-Philippe Glatigny
Ein Bild mit Zukunftswert? Der Linkker 12+ an einer deutschen Bushaltestelle.Agence VISAVU/Jean-Philippe Glatigny