In Bildern: Der Bus von morgen

Redaktion (allg.)

Vernetzt, individuell, transparent: Gemeinsam mit der MAN Truck & Bus Deutschland GmbH, München, haben 16 angehende Designer der Hochschule Reutlingen vier Konzeptideen für den "Bus 3.0" entwickelt. Ein Semester lang setzten sich die Studenten des Studiengangs "Transportation Interior Design" in vier Teams mit den sozialen, kulturellen, demografischen und technologischen Herausforderungen auseinander, die bis zum Jahr 2050 erwartet werden: Während Schwellenländer mit einer rasant wachsenden Bevölkerung und immer größeren Megacitys mit eventuellen sozialen Konflikten zu rechnen haben, müssen sich europäische Länder auf eine immer älter werdende Bevölkerung einstellen.

Vier Konzepte

Dementsprechend drehen sich die Konzepte der Studierenden um mehr Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr, individuelle Bedürfnisse von Passagieren und das veränderte Reiseverhalten von Großstädtern sowie Busreisen mit mehr Eventcharakter. Weitere Details dazu erfahren Sie in unserer Bildergalerie.

 
Einen anderen Ansatz verfolgt die Konzeptstudie "Pleasant", bei dem ein autonom fahrender MAN-Stadtbus über eine App mit den Fahrgästen kommuniziert. Sie liest Blinden auf Wunsch die Namen der Haltestellen vor. Vor dem Einstieg gibt der Passagier seine individuellen Bedürfnissen ins Smartphone ein, beispielsweise, ob er einen Rollstuhlplatz oder Hilfe beim Ein- und Aussteigen wünscht. Neben mitfahrenden Busbetreuern führen am Boden leuchtendMAN
Einen anderen Ansatz verfolgt die Konzeptstudie "Pleasant", bei dem ein autonom fahrender MAN-Stadtbus über eine App mit den Fahrgästen kommuniziert. Sie liest Blinden auf Wunsch die Namen der Haltestellen vor. Vor dem Einstieg gibt der Passagier seine individuellen Bedürfnissen ins Smartphone ein, beispielsweise, ob er einen Rollstuhlplatz oder Hilfe beim Ein- und Aussteigen wünscht. Neben mitfahrenden Busbetreuern führen am Boden leuchtendMAN
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