7. Fastenfischessen des bdo - Berliner Event mit hanseatischem Flair

Redaktion (allg.)

Am 27. Februar veranstaltete der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) sein traditionelles Fastenfischessen. Fast 120 Gäste aus der Busbranche – auch zahlreiche Politiker und Spitzenbeamte – trafen sich in den Räumen des bdo in der Reinhardtstraße 25 (Berlin-Mitte) zum lockeren Stelldichein und Gedankenaustausch. bdo-Präsident Wolfgang Steinbrück und bdo-Hauptgeschäftsführer Gunther Mörl freuten sich ganz besonders über das Kommen von Ernst Hinsken (Tourismusbeauftragter der Bundesregierung), Marlene Mortler (Vorsitzende des Tourismusausschusses), Eduard Oswald (Vorsitzender des Finanzausschusses), Klaus Brähmig (Vorsitzender der Arbeitsgruppe Tourismus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion) und Ernst Burgbacher (tourismuspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion).

In seiner Eröffnungsrede skizzierte Wolfgang Steinbrück die aktuelle Situation der Busbranche. Dabei lenkte er die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer auf die am 11. April in Kraft tretende Lenk- und Ruhezeiten-Regelung sowie auf die geplante Novellierung der EU-Verordnung 1191/69. Der bdo-Präsident rief die deutschen Politiker dazu auf, bei der Umsetzung europäischer Vorgaben in nationales Recht maßvoll gegenüber dem Mittelstand zu agieren. Wie schon auf dem 3. ÖPNV-Kongress hielt der Vorsitzende des Finanzausschusses des Deutschen Bundestags, Eduard Oswald, eine launige Rede, in der er sich erneut als Freund der Busbranche zu erkennen gab.

 
Martin Kassler (Pressesprecher des bdo) im Kreise der charmanten Inhaber der Berliner Cateringfirma „Adam Events“.
Martin Kassler (Pressesprecher des bdo) im Kreise der charmanten Inhaber der Berliner Cateringfirma „Adam Events“.
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