Ganz in blau: busplaner präsentierte sich mit neuer Farbgebung und neuem Logo.Kiewitt
Da möchte man als Fahrgast mitbremsen: Hier geht es bergab und direkt auf ein Hindernis zu.Kiewitt
Die Fahrer in den Zweier-Teams standen sich auch gegenseitig mit Rat und Tat zur Seite.Kiewitt
Ganz zum Schluss erhielten die Teilnehmer eine Bescheinigung nach dem Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG). Im Bild: ProfiDrive-Trainer Christian Holzheuer überreicht das Zertifikat an Ingrid Kahle, Inhaberin von Busreisen Kahle in Ubstadt-Weiher.Kiewitt
ProfiDrive-Trainer Gerrit Bartel analysiert mit seiner Gruppe die häufigsten Fehler und gibt Ratschläge.Kiewitt
Fahrer eingesperrt: Der Türöffner des Stadtbusses "Lion's City" stellte die Teilnehmer vor eine erste Herausforderung.Kiewitt
In zwei Gruppen wechselten sich Theorie- und Praxiseinheiten ab. Im ersten Schritt durften die Teilnehmer zunächst die Fahrzeuge begutachten.Lenhardt
Rolf Lechner, leitender Trainer bei MAN Profidrive, begrüßte die Teilnehmer und erläuterte das Tagesprogramm und die Zielsetzung des Trainings.Lenhardt
In Zweier-Teams ging es dann ans praktische Fahren, hier im Überlandbus "Lion's Intercity".Lenhardt
Rutschige Angelegenheit: Die Fahrbahn war mit zwei Fahrspuren ausgerüstet, eine simulierte Nässe, die andere Glatteis und Schnee. Hier auf erster Tuchfühlung im Reisebus "Neoplan Tourliner".Kiewitt
Veranstaltungsort war das ADAC-Fahrsicherheitszentrum in Augsburg. Es verfügt unter anderem über fünf Trainingspisten, Gleitbeläge, Wasserhindernisse, Bergstrecken, acht Seminarräume sowie eine Gastronomie mit Terrasse.Kiewitt
Immer in Verbindung: Per Funk kommunizierte ProfiDrive-Trainer Christian Holzheuer mit den Fahrern in den Cockpits.Kiewitt
Überraschungseffekte aus dem Hinterhalt: ProfiDrive-Trainer Christian Holzheuer steuerte über eine Anlage die Hindernisse, simuliert durch Wasserfontänen.Lenhardt
Interessierte Zuhörer: Rund 20 Busfahrer, darunter auch zwei Fahrerinnen, nahmen am busplaner-Fahrsicherheitstraining mit MAN in Augsburg teil. Lenhardt
Besonders beliebt war bei den Teilnehmern auch der auffällig gelb lackierte Reisebus "Lion's Coach".Kiewitt
Der Doppeldecker "Neoplan Skyliner" überzeugte laut den Teilnehmern durch ein besonders stabiles Fahrverhalten, trotz des hohen Schwerpunkts.Kiewitt
Auch in den praktischen Einheiten nahm sich ProfiDrive-Trainer Christian Holzheuer immer wieder Zeit für Theoretisches.Kiewitt
Auch die richtige Höhe der Kopfstütze wurde angesprochen.Kiewitt
Punktlandung: Bei den Bremsmanövern ging es darum, nicht die durch Wasserfontänen simulierten Hindernisse zu touchieren.Kiewitt
Nicht jeder meisterte diese Aufgabe auf Anhieb, wie hier im Überlandbus "Lion's Intercity".Kiewitt
Die überschaubare Teilnehmerzahl von 20 Personen, die Aufteilung in zwei Gruppen und die gemeinsame Fahrt in Zweier-Teams sorgten dafür, dass jeder Fahrer individuell zum Zug kam.Kiewitt
Ein spezieller Belag sorgte aber nicht nur für Nässe, sondern auch für echtes Winterfeeling bei Eis und Schnee.Kiewitt
Glück hatten Teilnehmer und Veranstalter mit dem Wetter, sodass die regennasse Fahrbahn tatsächlich nur simuliert war.Kiewitt
Ergonomie im Fokus: ProfiDrive-Trainer Christian Holzheuer erklärte Detlef Krapp von der Bamberger Busreisen Krapp GmbH die richtige Sitzeinstellung.Kiewitt
Mathematik für Fahranfänger: Die Formeln für Reaktions-, Brems- und Anhalteweg weckten Erinnerungen an Fahrschulzeiten, sorgten aber auch für erstaunte und nachdenkliche Gesichter bei den Teilnehmern. Kiewitt
In der nächsten Trainingseinheit ging es um das Ausweichen von Hindernissen auf nasser und glatter Fahrbahn, hier im Reisebus "Lion's Coach".Lenhardt
Warten auf den nächsten Einsatz: Die Wartezeiten wurden auch zum Fahrerwechsel in den Zweier-Teams genutzt.Kiewitt
Hier bleiben keine Trainingswünsche offen: Das ADAC-Fahrsicherheitszentrum in Augsburg mit fünf Trainingspisten, Gleitbelägen, Wasserhindernissen und Bergstrecken.Kiewitt
Die maximale Geschwindigkeit auf dem Testgelände betrug 45 km/h, den meisten Teilnehmern reichte das aber auch angesichts der glatten Fahrbahn.Kiewitt
Ab durch die Mitte: So elegant wie auf dem Bild umschiffte der "Lion's City" nicht jedes Hindernis, ein Grund, warum der Stadtbus bei den Teilnehmern nicht die Beliebtheitsskala stürmte.Kiewitt
Im theoretischen Teil ging ProfiDrive-Trainer Christian Holzheuer auch auf die Weiterbilungsmodule nach Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ein.Kiewitt
Erschöpft und glücklich: Viele Teilnehmer lobten den Praxisbezug des Trainings und die gute Betreuung durch die Trainer von MAN ProfiDrive.Lenhardt
Die Bergstrecke hatte zwar nur eine Steigung von neun Prozent, das sorgte jedoch schon für echten Nervenkitzel bei den Brems- und Ausweichmanövern auf nasser und glatter Fahrbahn. Kiewitt
Investigative Recherche: busplaner-Chefredakteurin Anja Kiewitt im "Lion's Intercity" während der Talfahrt entlang der Bergstrecke.Lenhardt
Interessierte Blicke: Die Profifahrer nutzten den Event auch, um sich das Produktportfolio von MAN Truck & Bus etwas genauer anzuschauen.Kiewitt