Wette auf die Wasserstoff-Zukunft

Trotz bekannt negativer Brexit-Auswirkungen und sinkender Budgets in der Automobilindustrie wagt sich mit Wrightbus aus Nordirland ein bisher weitgehend unbekannter Player auf den deutschen Stadtbusmarkt – und das mit großem Verkaufserfolg.
Wrightbus hat in jüngster Zeit zahlreiche große Aufträge mit bedeutenden Stückzahlen gewonnen, u.a. aus Manchester und London. Gleichzeitig nimmt der nordirische Busbauer Anlauf auf den Kontinent. Bild: Thorsten Wagner
Wrightbus hat in jüngster Zeit zahlreiche große Aufträge mit bedeutenden Stückzahlen gewonnen, u.a. aus Manchester und London. Gleichzeitig nimmt der nordirische Busbauer Anlauf auf den Kontinent. Bild: Thorsten Wagner
Redaktion (allg.)
STRATEGIE

Am Thema Wasserstoff scheiden sich in der Automobilindustrie immer noch die Geister. Für die einen ist der allgegenwärtige Energieträger die Zukunft, für viele andere aber ein elitärer Irrweg mit enormen Kosten. Mit Wrightbus wagt nun ein neuer Player auf den deutschen Stadtbusmarkt, voll auf den Antrieb mit Wasserstoff zu setzen. Und bereits fünf Kunden stehen Gewehr bei Fuß, um bis zu 150 Busse in Betrieb zu nehmen.

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Artikel Wette auf die Wasserstoff-Zukunft
Seite 46 bis 48 | Rubrik Technik