Daimler untersucht 300.000 Omnibusersatzteile für 3D-Druck-Eignung- 200 validiert- Geschäftsmodell soll ausgebaut werden

Derzeit wird bei Daimler Buses geprüft, welche Ersatzteile sich für den 3D-Druck eignen. Bild: Daimler AG
Derzeit wird bei Daimler Buses geprüft, welche Ersatzteile sich für den 3D-Druck eignen. Bild: Daimler AG
Martina Weyh

Von Abdeckungen und Griffen bis hin zu diversen individuellen Haltern: Derzeit untersucht Daimlers Center of Competence 3D-Printing mehr als 300.000 unterschiedliche Omnibusersatzteile eingehend auf ihre Eignung für den 3D-Druck – rund 200 sind bereits validiert worden. Nach Unternehmensinformationen soll das Geschäftsmodell konsequent weiter ausgebaut werden mit dem Ziel, die in Eigenfertigung produzierten 3D-Ersatzteile zukünftig direkt vor Ort für den Kunden zu drucken. Zudem sei es möglich, Metallteile für den Fahrzeugeinbau zu fertigen, erklärt das Unternehmen.

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Seite 30 | Rubrik Technik