Proton Motor: Graphitische Bipolarplatten-Technologie für langlebige, kostengünstige Stacks: Proton: Bereit für die Wasserstoffzukunft (Teil 2)

Im ersten Teil unserer Serie haben wir den Markt für Brennstoffzellenanwendungen im automobilen Bereich analysiert. In dieser Ausgabe nun widmen wir uns der Frage, wie sich die Technologie im Nutzfahrzeugbereich und speziell für Busse nutzen lässt und welche Lösungen Proton Motor aus Puchheim bei München bereitstellt.

concept hydrogen propulsion in bus Bild: AdobeStock / Mike Mareen
concept hydrogen propulsion in bus Bild: AdobeStock / Mike Mareen
Claus Bünnagel
BRENNSTOFFZELLEN

Neben den hohen Kosten für Wasserstoff ist ein wesentlicher Grund, dass sich die Brennstoffzellentechnologie noch nicht am Markt durchgesetzt hat, in den teuren Komponenten der Aggregate zu suchen. Metallische Bipolarplattenstacks, wie sie vielfach eingesetzt werden, sind enorm hochpreisig und können nur ab Produktionszahlen von 100.000 Stück und mehr kostengünstiger hergestellt werden. Gleichzeitig geht ihre Betriebsstundenzahl in der Regel nicht über 6.000 hinaus.

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Seite 34 bis 37 | Rubrik Technik