Otto Modersohn Museum eröffnet: Einblicke in das Leben des deutschen Landschaftsmalers: Dokumente einer gefährdeten Natur

„Sommertag an der Bredenauer Wümme“ heißt das Gemälde von Otto Modersohn aus dem Jahr 1924. Bild: Otto Modersohn Stiftung
„Sommertag an der Bredenauer Wümme“ heißt das Gemälde von Otto Modersohn aus dem Jahr 1924. Bild: Otto Modersohn Stiftung
Martina Weyh

Landschaftsmalerei Der 1865 geborene Otto Modersohn war Mitbegründer der Worpsweder Künstlerkolonie und gilt als einer der wichtigsten deutschen Landschaftsmaler der neueren Kunstgeschichte. Von 1908 bis zu seinem Tod 1943 lebte und arbeitete er in Fischerhude. Das Otto Modersohn Museum vor Ort beherbergt die Werke des Künstlers aus dem Besitz der Familie. Das Museumsgebäude, eine neu aufgebaute Fachwerkscheune aus dem Jahr 1769 inmitten der abgelegenen Fischerhuder Wümmewiesen, wurde 1974 von Modersohns jüngstem Sohn Christian und dessen Frau Anna eröffnet und in den folgenden Jahrzehnten um drei Fachwerkscheunen erweitert.

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Seite 7 | Rubrik Sonderheft Touristik