Fürstabt Placidus von Droste errichtet Fürstliches Schloss am Schlossplatz Geisa - Wappenstein und Wendeltreppe erinnern an Bauherrn

Geschichtsträchtiger Ort Inmitten der herrlichen thüringischen Rhönlandschaft liegt die mittelalterliche Stadt Geisa mit dem gleichnamigen Fürstlichen Schloss, das heute Hotel und zugleich Ort der politischen Bildung ist.

Außenansicht von Schloss Geisa Bild: Schloss Geisa
Außenansicht von Schloss Geisa Bild: Schloss Geisa

Zwischen 1678 und 1700 ließ Fürstabt Placidus von Droste am Schlossplatz das „Fürstliche Schloss“ als markanten, den Platz dominierenden, großräumigen und zweckdienlichen Bau errichten. Das eher schmucklose Gebäude fungierte seitdem als Verwaltungs- und Gerichtssitz im Amt Geisa (daher heute noch im Volksmund „Amtsgericht“). Der Wappenstein über dem Eingang mit der wunderschönen sandsteinernen Wendeltreppe im Fronttürmchen (von innen begehbar) erinnert an den Bauherrn.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:

Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Fürstabt Placidus von Droste errichtet Fürstliches Schloss am Schlossplatz Geisa - Wappenstein und Wendeltreppe erinnern an Bauherrn
Seite 16 | Rubrik Sonderheft Touristik