Archäopark Vogelherd: 40.000 Jahre alte Kunstwerke als Skulpturen säumen den Weg: Das Tor zum Lonetal

Gruppen können im Archäopark Vogelherd in Niederstotzingen den Spuren von Mammut, Höhlenlöwe und Co. folgen.

Der Archäopark Vogelherd ist eingebettet in ein beeindruckendes Naturpanorama. Bild: Archäopark Vogelherd
Der Archäopark Vogelherd ist eingebettet in ein beeindruckendes Naturpanorama. Bild: Archäopark Vogelherd
Claus Bünnagel
ERLEBBARE Urzeit

Die Vogelherdhöhle im Lonetal ist eine der derzeit bekanntesten Fundstellen ältester figürlicher Kunst weltweit und Teil des Unesco-Welterbes „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“. Hier wurden vor 40.000 Jahren einzigartige Kunstwerke in Form kleiner Tierfiguren erschaffen, deren vergrößerte 3D-Modelle den Weg zur Höhle als Skulpturen säumen.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:

Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Archäopark Vogelherd: 40.000 Jahre alte Kunstwerke als Skulpturen säumen den Weg: Das Tor zum Lonetal
Seite 33 | Rubrik Sonderheft Touristik