Gipfelsturm im Pitztal

busplaner-Chefredakteur Claus Bünnagel wagte im Winter den Aufstieg per Skier auf die 3.768 m hohe Wildspitze – dank der Bergbahninfrastruktur im Pitztal eine machbare Tagestour auch für aktive Busgruppen.

Was für eine Szenerie? Die von Berg- und Skiführer Raphael Eiter angeführte Seilschaft kurz vor dem Gipfelkreuz – ganz hinten busplaner-Chefredakteur Claus Bünnagel. Bild: Hannes Wallner/Kronenzeitung
Was für eine Szenerie? Die von Berg- und Skiführer Raphael Eiter angeführte Seilschaft kurz vor dem Gipfelkreuz – ganz hinten busplaner-Chefredakteur Claus Bünnagel. Bild: Hannes Wallner/Kronenzeitung
Claus Bünnagel
Bergbahnen

Wir keuchen. Schon der vorherige Steilhang war herausfordernd mit den Brettern an den Füßen, genau gesagt Tourenski mit aufgezogenen Fellen, um nicht bei jedem Schritt zurückzurutschen. Doch der Gipfelaufbau hat es auf den letzten 150 m Höhenmetern noch einmal in sich. Wir sind nur noch zu viert, mehr als die Hälfte der Teilnehmer hat auf dem Plateau am Fuß des Steilhangs das Handtuch geworfen – dort, wo man das Ziel vor Augen hat und ahnt, dass die bisherigen Strapazen des Aufstiegs nichts gegen das sind, was noch folgen wird.

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Artikel Gipfelsturm im Pitztal
Seite 28 bis 30 | Rubrik Sonderheft Touristik
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