Abenteuer auf der Zugspitze: Mühsamer Aufstieg belohnt mit Schockmoment: Klassiker zum Jubiläum

In diesem Jahr jährt sich die Zugspitzbesteigung zum 200. Mal. Ein schöner Anlass, das Erklimmen von Deutschlands höchstem Berg in sein Incoming-Programm aufzunehmen. Denn der Gipfel zieht Besucher aus aller Welt magisch an. Das gilt auch für die nahe, formschöne Alpspitze.

Beide Klassiker von Garmisch-Partenkirchen auf einen Blick: links die Alpspitze, rechts hinten die Zugspitze. Bild: Bünnagel
Beide Klassiker von Garmisch-Partenkirchen auf einen Blick: links die Alpspitze, rechts hinten die Zugspitze. Bild: Bünnagel
Claus Bünnagel
ALPINISMUS

Die letzten Meter haben es in sich. Die Luft wird dünner, der Bergpfad steiler. Mühsam hat sich unsere kleine Gruppe in der letzten halben Stunde zunächst die Schuttflanke der 2.962 m hohen Zugspitze hochgekämpft. Bei jedem Schritt rutscht der Fuß in dem knöcheltiefen Geröll wieder nach unten, was das Unterfangen äußerst anstrengend werden lässt. Danach folgt der teilweise versicherte schroffe Schlussanstieg mit Tiefblick und der Notwendigkeit von Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Aber das echte Schockmoment sollte noch auf uns warten …

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Artikel Abenteuer auf der Zugspitze: Mühsamer Aufstieg belohnt mit Schockmoment: Klassiker zum Jubiläum
Seite 14 bis 15 | Rubrik Sonderheft Touristik