Starkes Zeichen gegen Rassismus: Der thematisch gestaltete Bus ist ein Jahr lang auf wechselnden Buslinien in Jena unterwegs. Bild: Partnerschaft für Demokratie Jena
Martina Weyh

Ein Jahr lang wird ein besonderer Linienbus in der thüringischen Universitätsstadt Jena auf wechselnden Strecken eingesetzt – unter dem weltweit bekannten Hashtag #saytheirnames sind darauf die Namen von mehr als 200 Toten zu lesen, die seit 1990 in Deutschland Opfer rassistischer und antisemitischer Gewalt wurden. Im Innenraum des Busses machen Plakate auf das Anliegen des Projekts aufmerksam und geben Handlungsempfehlungen im Umgang mit rechtsradikalen Angriffen. Speziell in der Öffentlichkeit sehen sich Betroffene rechter Gewalt verschiedenen diskriminierenden Situationen ausgesetzt, auch der ÖPNV kann ein solcher Angstraum sein.

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Artikel JENA: Bus gegen Rassismus
Seite 36 | Rubrik ÖPNV