Claus Bünnagel

Die Verwaltung der französischen Metropolregion Montpellier hat sich nach Medienberichten entgegen früherer Planungen gegen den Kauf von Wasserstoffbussen für vier Linien entschieden. Stattdessen sollen E-Fahrzeuge zum Einsatz kommen. Grund sind deutlich niedrigere Betriebskosten. Insgesamt sollten 51 Brennstoffzellenbusse im Rahmen eines Projekts in Betrieb genommen werden – 21 Einheiten ab 2023 und weitere 30 ab 2025. Konkret belaufen sich die Aufwendungen für den Betrieb der wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge laut den Berichten auf 3 Mio. Euro pro Jahr. Die Kosten für den Betrieb der Elektrobusse werden mit 500.000 Euro angegeben.

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Artikel MONTPELLIER: E- statt Wasserstoffbusse
Seite 37 | Rubrik ÖPNV