20 batterieelektrische Busse für Aschaffenburg, Bad Reichenhall, Bamberg, Coburg, Passau und Landshut: BMU fördert Projekt mit 6,2 Mio. Euro

Claus Bünnagel

Aschaffenburg, Bad Reichenhall, Bamberg, Coburg, Passau und Landshut schaffen im Rahmen eines Verbundprojekts kleiner und mittlerer Verkehrsbetriebe gemeinsam 20 batterieelektrische Busse an. Teilweise werden dabei ganze Linien in den Innenstadtbereichen elektrifiziert. Unterstützt wird das Projekt vom Bundesumweltministerium (BMU) mit einer Förderung über 6,2 Mio. Euro. Dabei werden bei den Fahrzeugen die gegenüber einem Dieselbus entstehenden Mehrkosten mit bis zu 80 % finanziert. Die übrigen Ausgaben wie Werkstattausrüstung oder Schulungen von Fahr- und Werkstattpersonal werden mit bis zu 40 % gefördert.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:

Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel 20 batterieelektrische Busse für Aschaffenburg, Bad Reichenhall, Bamberg, Coburg, Passau und Landshut: BMU fördert Projekt mit 6,2 Mio. Euro
Seite 35 | Rubrik ÖPNV