BVG-Umstellung auf Elektromobile: 1.400 Busse, 1,2 Mio. Kunden, Kooperation mit TU Berlin & Innovationspreis der DB AG: Akkus als Puffer

Innovative Ladesysteme sollen die E-Mobilität attraktiver machen 
und gleichzeitig die Stromnetze stabilisieren. In Berlin wird seit Mitte April ein solches Mobility2Grid-Forschungsprogramm umgesetzt.

Bild: Herbert Schadewald
Bild: Herbert Schadewald
Redaktion (allg.)
LADETECHNIK

Schnellstmöglich wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ihre Busflotte auf Elektromobile umstellen. Ein ehrgeiziges Ziel, das gemeinsam mit dem Land Berlin beschlossen wurde. Denn „die BVG hat 1.400 Busse – mit stark wachsender Tendenz –, die täglich von 1,2 Mio. Kunden genutzt werden“, bilanziert Vorstandsvorsitzende Dr. Sigrid Evelyn Nikutta. Seit 2015 gibt es bereits eine reine E-Buslinie, auf der vier Solaris Urbino 12 Electric verkehren. Sie werden an den Endpunkten jeweils induktiv geladen. Bei diesem Projekt kooperierte die BVG auch mit der TU Berlin.

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Seite 36 bis 37 | Rubrik ÖPNV