Quo vadis On-demand-Verkehr?

Wir sprachen mit Thomas Wanke vom Freiburger IT-Unternehmen highQ über die ganzheitliche Planung von Linien- und Bedarfsverkehren.
„Ein integriertes Angebot, in dem Linien- und Bedarfsverkehre flexibel miteinander verknüpft sind, erfordert eine intermodale Betriebsplanung“, betont Thomas Wanke vom Freiburger IT-Unternehmen highQ. Bild: highQ Computerlösungen GmbH
„Ein integriertes Angebot, in dem Linien- und Bedarfsverkehre flexibel miteinander verknüpft sind, erfordert eine intermodale Betriebsplanung“, betont Thomas Wanke vom Freiburger IT-Unternehmen highQ. Bild: highQ Computerlösungen GmbH
Claus Bünnagel
INTERVIEW

Fahrplanlose Bedarfsverkehre, auch On-demand-Verkehre genannt, stellen besondere Anforderungen an Planer und Planungssysteme: Wo ist der Einsatz von On-demand sinnvoll, wie viele Fahrzeuge müssen vorgehalten werden und wie erfolgt die Verknüpfung mit dem Linienverkehr? Thomas Wanke, Niederlassungsleiter Berlin des Freiburger IT-Unternehmen highQ Computerlösungen GmbH, erklärte uns im Gespräch die Einrichtung einer intermodalen Planung und den Stand der technischen Entwicklung.

Welche Rolle spielt On-demand-Verkehr für die Mobilitätswende?

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:

Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Quo vadis On-demand-Verkehr?
Seite 42 bis 43 | Rubrik ÖPNV