VW & Akasol: Second-Life-Anwendung für Traktionsbatterien erforscht: Mein zweites Leben als Ladesäule

Die Akasol AG hat in Wolfsburg seit einem Jahr Ladesäulen mit integrierten Batterien im Projekteinsatz. Künftig sollen sie mit ausrangierten Nutzfahrzeugakkus bestückt werden.

Ladesäule mit integrierter Batterie von Akasol. Bild: Akasol AG
Ladesäule mit integrierter Batterie von Akasol. Bild: Akasol AG
Claus Bünnagel
BATTERIEN

Noch sind wir ganz am Anfang des Elektromobilzeitalters. Aber schon jetzt stellt sich die Frage, was mit ausrangierten Traktionsbatterien geschehen soll. Viele Experten präferieren eine Second-Life-Anwendung, sprich die Nutzung als stationärer Speicher. Denn auch nach einem ersten Leben im Fahrzeugeinsatz können viele Batterien ohne Weiteres noch etliche Jahre weiter gewinnbringend eingesetzt werden – in einem Kapazitätsfenster von etwa 80 bis hinunter auf ca. 60 %.

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Seite 40 | Rubrik ÖPNV